Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 31.3.2012Sparsame Basis-DemokratieWäre es besser, wenn Bürger selbst über Verwendung von Steuergeld entschieden? Oder wären sie am Ende eher noch verschwenderischer als Politiker? Wie das Magazin GEO in seiner April-Ausgabe berichtet, haben zwei Wirtschaftswissenschaftlerinnen dazu die Schweiz untersucht. Für mehr als 100 Jahre setzten sie die öffentlichen Ausgaben der 26 Kantone in Beziehung zu der jeweiligen Ausprägung direktdemokratischer Verfahren in den Regionen.
Das Ergebnis ist eindeutig: Bürgerbeteiligung hilft beim Sparen,
sagen Patricia Funk und Christina Gathmann von den Universitäten
Barcelona und Mannheim. Dort, wo Schweizer Wähler per
Finanzreferendum an Entscheidungen über kostspielige Projekte
direkt beteiligt werden, sind die Staatsausgaben viel geringer. In
16 Kantonen haben Bürger zum Beispiel die Macht,
Regierungsprojekte einfach zu stoppen, sobald sie die anvisierte
Kostengrenze überschreiten. Und das Wahlvolk nutzt diese Chance
immer wieder, um teure Vorhaben der Politiker zu verhindern. Gut
gespart, Bürger! ... Wir dagegen sparen weiterhin nicht an
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