Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 13.5.2012Verhaltensforschung: Bestrafen ist effektiver als BelohnenKönnten positive Anreize die Menschen eher als eine Bestrafung davon abhalten, kriminelle Handlungen zu begehen, wäre also ein Staat ohne Gefängnisse denkbar? Wie das Magazin GEO in seiner Mai-Ausgabe berichtet, hat sich ein Forscherteam um Tatsuya Sasaki am Internationalen Institut für praktische Systemanalysen in Luxemburg diese Frage gestellt. Und dabei herausgefunden, dass die Aufwendungen für ein erfolgreiches Bestrafungssystem durchweg geringer sind als für ein erfolgreiches Belohnungssystem. Das Modell, das die Wissenschaftler dafür verwandten, fußt auf der sogenannten Spieltheorie. Mit ihm wurde das Verhalten von Akteuren abgeschätzt, die in einem Konfliktszenario stehen. Genauer: Es wurde getestet, unter welchen Bedingungen Menschen für einen gemeinsamen Profit mit anderen zusammenarbeiten. Und wann sie eher zum Betrügen neigen, um damit Gewinn auf Kosten der Allgemeinheit zu erzielen.
Das Ergebnis des Versuchs war eindeutig: Ohne drohende Bestrafung
nahm der Egoismus überhand, woran auch bezahlbare positive Anreize
wenig änderten. Die Forscher fanden aber auch, dass Strafen
bereits in relativ geringer Dosierung wirken: Um das gleiche
Resultat wie durch hohe Belohnungen zu erreichen, muss eine Strafe
nicht drakonisch sein. ... Wir dagegen sind eher fürs Belohnen:
Auf ein Neues: Professionelle Foto-Dokumentation für
Flachdach-Projekte gewinnen
Softtech lädt zum Beach-Clubbing in Berlin ein
Flachglas MarkenKreis lädt zum RaumGlas Forum 2012
Verband deutscher Pfandbriefbanken sieht derzeit keine Preisblasen
Wohnungsbau mit „Luft nach oben”
Abwasserentsorgung für 34 Cent/Tag laut „Wirtschaftsdaten der
Abwasserbeseitigung”
DWA-Positionspapier zur Grundstücksentwässerung
Mehr Besucher, mehr Aussteller, mehr Fläche auf der IFAT Entsorga
2012
Jubiläumsausgabe des Rockwool Planungs- und Montagehelfers online
Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB)
gegründet
|