Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.5.2012Eifersüchtige Einstellung – schöne Menschen im Nachteil?Bei Bewerbungen machen es Frauen den Frauen schwer - vor allem, wenn die Anwärterinnen hübsch sind, berichtet das Magazin GEO in seiner Juni-Ausgabe. Das stellte sich bei einer Studie in Israel heraus. Dort hatte der Psychologe Bradley Ruffle Bewerbungsschreiben in doppelter Ausführung verschickt, für echte Stellen, aber mit falschen Bewerbern. Ein Dokument mit dem Lebenslauf enthielt Fotos angeblicher männlicher und weiblicher Anwärter mit jeweils unterschiedlich attraktivem Aussehen; das andere Dokument war ohne Foto. Überrascht stellte Bradley fest,
dass gut aussehende Frauen deutlich seltener zum Gespräch
eingeladen wurden als der Durchschnitt. Dabei hatten andere
Studien doch gezeigt, dass gutaussehende Frauen im Betrieb
besonders gute Aufstiegschancen hatten. Wo lag also das Problem
bei der Einstellung? Ergebnis: bei den vorwiegend weiblich
besetzten Personalbüros! Deren Mitarbeiterinnen missgönnen den
schönen Geschlechtsgenossinnen offenbar den Job - aus Eifersucht.
Eine andere Erklärung hatten Ruffle und sein Team schon im Vorfeld
ausgeschlossen: Die Bilder der Gutaussehenden wirkten auf den
Betrachter nicht etwa dümmlich - es gab also keinen
"Blondinen-Effekt". ... Mit einer weiteren Idee zur
Verbesserung der Berufsaussichten beginnt unser heutiger Bauletter:
Infotag am 1.6. in Bochum: Architektur Master in nur einem Jahr
Leitfaden barrierefreier Wohnungsbau
Experten-Tage „Energieeffizienz und Altbau Praxis“ 28.6. bis 1.7.
in Berlin
Fachkongress „Praxis Transportbeton” 2012 vom 4. bis 6. September
in Stuttgart
DBV lobt „Rüsch-Forschungspreis“ und „Innovationspreis Bautechnik“
aus
„Stickereien” auf Beton und Metall zur Belastungs- oder
Temperaturüberwachung
Planungs- und Betriebssicherheit in der Brandschutz-Grauzone
„Objektmöbel”
Trinkwasser-Seminare bei Honeywell
Pentair und Tyco Flow fusionieren, Jung Pumpen will davon
profitieren
Rubner gründet Zweigstelle für Ingenieurholzbau in Augsburg
Haufe relauncht die Zeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“
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