Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 28.7.2012art hat in Kabul - Ableger der documenta 13 - erkundet, was zeitgenössische Kunst in einem Krisengebiet bewirken kannAller Augen sind in Sachen documenta auf Kassel gerichtet, aber art hat sich auch in Kabul umgeschaut, dem wichtigsten Nebenschauplatz der documenta 13. Carolyn Christov-Bakargiev, künstlerische Leiterin der Großausstellung, hat selbst erklärt, das Herz der documenta schlage in Kabul. Für art reisten der Autor Ingo Arend und der Fotograf Roman Mensing ins Krisengebiet zur Eröffnung des dortigen Ausstellungsteils. Das Fazit ihres Berichts: In Kabul wird das ursprüngliche Ziel der documenta wiederbelebt - nämlich mit Kunst die Wunden des Krieges zu heilen. Trotz prekärer Sicherheitssituation besuchen die Menschen in Kabul begeistert die Ausstellung und empfinden sie als Hoffnungszeichen für den lang ersehnten Frieden. Sicher: Eine Stadt, in der fünf Sicherheitsschleusen durchlaufen muss, wer ein öffentliches Gebäude betreten will, ist vielleicht nicht der ideale Standort für eine internationale Kunstausstellung. Doch wenn ihre Leitidee von "Collapse and Recovery" Sinn machen sollte, dann hier, dachte sich Carolyn Christov-Bakargiev vor zwei Jahren, als sie während einer Recherchereise durch Ateliers in Kabul streifte. Glich die geprüfte Stadt am Hindukusch nicht Kassel nach dem Krieg? Am ersten Tag der d13-Ausstellung in Kabul kamen rund 1.000 Besucher, darunter viele junge Afghanen. Dem distanzierten Museumsbesucher aus dem Westen bot sich hier ein ungewohntes Bild: Vor den Werken bildeten sich kleine Gruppen. Überall wurde aufgeregt diskutiert, notfalls die Künstler befragt. Mit ihrer Schau zielte die documenta-Chefin nicht auf die internationale Kunstelite, sondern auf ein Massenpublikum vor Ort. Die Ausstellung ist kein Akt des subtilen Kulturimperialismus, sondern das Ergebnis eines ästhetischen Entwicklungsprogramms. Hier sollte Zentralasien nicht mit der transatlantischen Moderne beeindruckt werden: 15 der 27 Künstler der Schau stammen aus der Region. ... Vermutlich ist diese Kunst auch nicht so zipfelich bezüglich des Raumklimas; sie wird vermutlich ohne Klimaanlagen auskommen, die heute den Bauletter/Baulinks-Schwerpunkt bilden:
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