Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 8.9.2012
Mit neuem, kostenlosen UBA-Kinderbuch auf den Spuren der
Klimaerwärmung
Ein neues kostenloses Kinderbuch vom
Umweltbundesamt heißt „Pia, Alex und das Klimaprojekt - Eine
abenteuerliche Entdeckungsreise“.
Strom sparen, recyceln und öfter das Fahrrad benutzen - diese und andere
Dingen können Kinder von klein auf lernen. Aber warum hilft das der Umwelt?
Was hat Energiesparen mit dem Klima zu tun? Gibt es einen Unterschied
zwischen Klima und Wetter und warum erwärmt sich das Klima überhaupt? Genau
das wollen Pia und Alex für ein Schulprojekt herausfinden. Dabei stolpern
sie auf mysteriöse Weise von einem Abenteuer in das nächste und erleben
hautnah, was der Klimawandel mit sich bringt. Plötzlich weht ihnen ein Sturm
um die Ohren, dann wieder heizt ihnen die Sonne ein und der Wald brennt
lichterloh. Der farbenfrohe Anblick eines Korallenriffs macht ihnen
schließlich besonders deutlich, warum sich Klimaschutz lohnt.
Pia und Alex gehen gemeinsam in eine Klasse. Auch nach der Schule treffen
sie sich noch in ihrem Geheimversteck - einem verlassenen Pförtnerhäuschen
der Wetterstation. Als die beiden eines Nachmittags ihr Pförtnerhäuschen
betreten, um für das Klimaprojekt in der Schule zu basteln, erleben sie eine
Überraschung: In ihrer „Hütte“ hat sich etwas verändert. Das ist der Beginn
für eine abenteuerliche Entdeckungsreise …
In dem neuen Buch lernen Kinder ab 8 Jahren auf spannende und
anschauliche Weise viel Wissenswertes über die globale Erwärmung des Klimas.
Zudem erfahren sie, was jeder einzelne dagegen tun kann. Die vergnügliche
Geschichte von Claudia Mäder wurde von Nikko Barber mit liebevollen und
witzigen Illustrationen versehen. Im Anhang werden Kinderbilder gezeigt, die
Dessauer Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Malwettbewerbs gezeichnet
haben. Das Buch kann über die Seite
umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4260.html und ist auch als PDF
downloadbar:
umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/4260.pdf. ... Unser Beitrag zum
Thema sind heute Baulinks-Texte zur
Fassadendämmung und -ertüchtigung:
Neue diffusionsoffene Imprägniercreme von Ceresit für mineralische
Untergründe Die neue CT 8 Imprägniercreme von Ceresit
empfiehlt sich bevorzugt für die Sanierung von altem Mauerwerk.
Mineralische Untergründe - wie Ziegel, Kalksandstein oder Putz - sollen mit
der diffusionsoffenen Imprägnierung je nach Baustoff und Auftragsmenge bis
zu 15 Jahre lang vor Feuchtigkeit geschützt werden können.
Aerogel-Dämmputz von Empa und Fixit im Praxistest Der Mitte
2011 von der Empa vorgestellte Dämmputz auf Basis von Aerogelen hat die
Laborversuche überstanden und wird seit Anfang Juli 2012 an den ersten
Gebäuden getestet. Wenn der neue Dämmputz auch im Alltag hält, was er
verspricht, soll das Material im Lauf des Jahres 2013 auf den Markt kommen.
„Anti-Aging“-Putz von Baumit mit patentiertem Bindemittel
Zu viel Autoverkehr in Wohngegenden - für 44 Prozent der Deutschen ist dies
einer Erhebung der Europäischen Kommission zufolge die größte
Umweltbelastung rund ums eigene Zuhause. Die damit verbundene
Luftverschmutzung hat nicht nur Auswirkungen aufs Wohlbefinden, sondern auch
auf das Aussehen von Gebäuden.
Hydrophile Fassadenbeschichtung ohne Biozide gegen Veralgung
Neue oder sanierte Fassaden sollen für lange Zeit sauber und algenfrei
bleiben. Eine auf den ersten Blick vielleicht überraschende Empfehlung dafür
spricht Dr. Uwe Erfurth als Experte für Anstriche und Außenputze aus.
Verkapselte Biozide werden aus Fassadenbeschichtungen weniger stark
ausgewaschen Hochwertige hydrophobe Fassadenfarben und
-putze mit Veralgungsschutz sind heute so fein austariert, dass die Wände
frei von Bewuchs bleiben und nur geringe biozide Wirkstoffmengen ins
Fassadenablaufwasser gelangen - so das Ergebnis einer Feldstudie des
Fraunhofer-Instituts für Bauphysik.
Fränkische, Knauf und PFT nutzen WDVS-Dämm-Ebene für die Elektroinstallation
Für die Elektroinstallation über die Fassade haben Fränkische Rohrwerke,
WDVS-Anbieter Knauf Gips und Werkzeugbauer PFT eine auf diese
Aufgabenstellung zugeschnittene Lösung entwickelt.
BEEdomus: rundes Passivhaus-Konzept mit Tyvek-Fassadenschutz
BEEdomus ist ein markfähiges Holzhauskonzept mit einer optisch
ansprechenden Holzfassade, deren schmalen Holzlatten und offenen
Schattenfugen zur besonderen Charakteristik des Gebäudes beitragen.
Ideengeber war eine französische Umweltinitiative, die bei der Realisierung
auf lokale Baustoffe und Fachhandwerker setzt.
Resysta - faserverstärktes Hybridmaterial als Tropenholz- und
WPC-Alternative Die Resysta International GmbH verfügt mit
dem Werkstoff Resysta über eine dauerhaft beständige Holzalternative, die
zudem einen „enormen Beitrag zum Schutz einer nachhaltigen Umwelt“
verspricht.
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