Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.11.2012Bund und Länder müssen Verantwortung bei der Förderung der Gebäudesanierung übernehmenDas "Schwarze-Peter-Spiel" zwischen Bund und Ländern bei der Einführung eines Modells zur Förderung der Gebäudesanierung muss endlich ein Ende haben. Die Hängepartie im Bundesrat, die mittlerweile über ein Jahr dauert, sendet falsche Signale. Private Investoren sind verunsichert und schieben geplante Sanierungen immer weiter auf. Am Mittwoch (21.11.) trifft sich der Vermittlungsausschuss zu einer neuen "Spielrunde". "Eine einfache Ausgestaltung der steuerlichen Förderung hätte Erfolg und würde von vielen Eigentümern in Anspruch genommen. Zuschussvarianten könnten sich leicht zu bürokratischen Monstern entwickeln. Entscheidend ist, dass es hier endlich Klarheit gibt und wir den 'schlafenden Riesen' Energieeffizienz wecken," sagt beispielsweise der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger, und er betont: "Bund und Länder müssen Verantwortung bei der Förderung der Gebäudesanierung übernehmen!" Der ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa appeliert: "Wir fordern den Vermittlungsausschuss auf, den Weg für eine nachhaltige Investitionspolitik frei zu machen. Dabei geht es um zwei Großbaustellen, bei denen die Weichen für die kommenden Jahre zukunftsweisend gestellt werden müssen. Das ist zum einen die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung und zum anderen die Mittelzuweisung aus dem Entflechtungsgesetz von rund zwei Mrd. Euro. Bei beiden muss die Hängepartie noch vor dem Wahljahr 2013 beendet werden.“ Vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus dem lokalen Handwerk werden von sanierungswilligen Eigentümer neue Aufträgen erhalten. Von den ausgelösten Investitionen würden die Länder durch steigende Steuereinnahmen profitieren - da sind sich die Verfechter einer geförderten Gebäudesanierung sicher: Und wer die Energiewende wolle, der dürfe sie nicht zugleich durch unklare Investitionsbedingungen torpedieren. Deutschland habe sich das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40% zu senken, Energie einzusparen und effizienter zu werden. Im Gebäudebereich entstünden 40% des deutschen Endenergieverbrauchs. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien sei deshalb die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich die zweite wesentliche Säule bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende. ... Oder läuft es doch auf eine „B-Lösung“ für die CO₂-Gebäudesanierung ab 2014? hinaus, zumal laut einer aktuellen Studie der Sanierungszustand beeindruckend gut und somit eine Verdoppelung der Sanierungsrate ohnehin unrealistisch sei? ... Wer soll's noch verstehen? Möglicherweise hätte man das Bett - aber spätestens das heimelige Bad - heute morgen gar nicht verlassen sollen:
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