Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 12.2.2013Fast 90% der Führungskräfte durch Smartphones gestresst |
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86 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind durch die ständige Erreichbarkeit über ihre Smartphones zumindest zeitweise höherem Stress ausgesetzt, 35 Prozent spüren diese Mehrbelastung sogar häufig oder jederzeit. Nur zwei Prozent sind nach Feierabend für Kollegen oder Geschäftspartner nicht zu erreichen und lesen auch keine arbeitsrelevanten E-Mails. Selbst im Urlaub ist mit 84 Prozent ein Großteil der Führungskräfte geschäftlich erreichbar. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie, für die das internationale Beratungsunternehmen Mercer in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München mehr als 150 Führungskräfte in Deutschland befragt hat. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass das Smartphone eine Vermischung von Arbeitszeit und Freizeit fördert. 70 Prozent der Manager gaben an, ein und dasselbe Smartphone sowohl beruflich als auch privat zu nutzen. Als Hauptvorteil dieser Nutzungsweise wurden die Unabhängigkeit von Ort und Zeitzonen und die damit verbundene Verkürzung von Prozessen genannt. Laut Prof. Volker Nürnberg, Leiter Health Management bei Mercer, kann diese kontinuierliche Vermischung von Privat- und Berufsleben jedoch auch unerwünschte Folgen haben: "Die ständige Erreichbarkeit über das Ende der regulären Arbeitszeit hinaus und die damit verbundene Einschränkung der Freizeit können für erhöhten Stress sorgen und verkürzen die Regenerationszeit, was sich langfristig negativ auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Führungskräfte auswirken kann." Die zusätzliche Belastung durch Smartphones außerhalb der Arbeitszeiten hat deshalb bereits einige Unternehmen dazu veranlasst, Maßnahmen zum Schutz ihrer Mitarbeiter zu ergreifen, z.B. das Abschalten der Geräte am Abend oder das Löschen von E-Mails im Urlaub. Diese Regelungen betreffen derzeit jedoch hauptsächlich Tarifmitarbeiter; Führungskräfte bleiben hiervon gewöhnlich (noch) ausgenommen, wie auch die Studie zeigt: Lediglich drei Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen entsprechende Regelungen zur Smartphonenutzung eingeführt hat. "Verbindliche Regelungen können ein Instrument sein, bestimmte Aspekte der Smartphone-Nutzung sinnvoll zu steuern. Darüber hinaus müssen Mitarbeiter geschult werden, das Smartphone auch einmal bewusst auszuschalten und Prioritäten zu setzen", so Prof. Volker Nürnberg weiter. Stress- und Zeitmanagementseminare seien genauso wichtig wie Führungskräfte in der gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung zu schulen. Neben der Eigenverantwortung der Mitarbeiter sei auch der Arbeitgeber gefordert, im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements einem Burnout bei Führungskräften vorzubeugen. ... Wir lassen es hier mal weiter unerwähnt, dass Sie Baulinks auch Smartphone-gerecht (sehr textlastig, damit auch ohne UMTS-Verbindung die Informationen abgerufen werden können) über m.baulinks.de aufrufen können - also auch die heutigen Innenausbau-Beiträge: |
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(Un)scheinbar: Lindners Glastrennwand „Life 622“ http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0275.php4 Für die Umsetzung transparenter und offener Raumösungen setzt die neue Glastrennwand „Life 622“ von Lindner auf schmale Ansichtsbreiten und einen hohem Glasanteil. Zudem sei sie sehr montagefreundlich und flexibel: Denn die Clipmontage der mehrteiligen Boden- und Vertikalprofile ermögliche das separate Austauschen einzelner Scheiben und auch die Kombination mit Holz- sowie Metallwandschalen. weiter lesen |
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Neues MTS Trennwandsystem von Strähle setzt auf zurückhaltende Eleganz http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0274.php4 Auf der BAU präsentierte Strähle das MTS Trennwandsystem als neue gestalterische Alternative für moderne Bürobauten. Durch die filigrane Aluminium-Pfosten-Riegelkonstruktion mit einer Ansichtsbreite von nur 25 mm wirkt das Wandsystem ausgesprochen zurückhaltend und elegant. weiter lesen |
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Schallgedämmte Überströmelemente für Feco-Trennwandsysteme http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0273.php4 In modernen Verwaltungsgebäuden entfallen bei aktivierten Betondecken die üblichen abgehängte Decken und damit die Möglichkeit, im Deckenzwischenraum Lüftungsleitungen zu führen. Als Antwort darauf hat Feco Innenausbausysteme ein Überströmelement vorgestellt, das den Luftaustausch zwischen Büroräumen und Fluren ermöglicht. weiter lesen |
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„Okalux Interior“ startet mit Wandverkleidungen, Trennwänden und Raumteilern http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0272.php4 Zur BAU hat sich Okalux dem Innenraum zugewandt. Der neue Geschäftsbereich „Okalux Interior“ umfasst dekorative Wandverkleidungen aus Glas, rahmenlose Raumteiler und leichte Trennwandsysteme. Zudem werden modulare Systemlösungen für die Innenraumgestaltung unter der Bezeichnung „Okaframe“ angeboten. weiter lesen |
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Nicht rundes Glasrohr von Schott will Architekten, Designer und Künstler inspirieren http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0271.php4 Mit einer Glaswand aus Profilrohren bot Schott auf der BAU 2013 einen bemerkenswerten Hingucker auf: Der internationale Technologiekonzern präsentierte mit Conturax Pro ein neuartiges, nicht rundes Glasrohr, das Architekten, Designern und Künstlern neue Gestaltungsmöglichkeiten für's Innendesign bietet. weiter lesen |
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„Lunar“ - lebendige Decken von Lindner http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0276.php4 Die Zeit der glatten Oberflächen hat vielerorts ein Ende: neue, lebendige Effekte sind gefragt. Im Trend liegen Flächen, die Strukturen aufweisen, erfühlbar und begreifbar sind sowie besondere visuelle Effekte ermöglichen - wie es beispielsweise die „Lunar“-Decke von Lindner vormacht. weiter lesen |
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Neue Pfleiderer-Oberflächenstrukturen mit lebendiger Optik und Haptik http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0270.php4 Die Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH bietet in ihrem neuen Gesamtprogramm über 300 Dekore mit 16 unterschiedlichen Strukturen sowie verschiedenen Trägermaterialien an. Hierbei beeinflusst neben dem Dekor vor allem die Struktur die Oberflächenoptik - ob direkt beschichtet oder als Duropal- |
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Neuer Plattenwerkstoff aus flachgepresstem Resysta http://www.baulinks.de/webplugin/2013/0269.php4 Erstmals präsentierte die Resysta International GmbH auf der BAU 2013 Produkte aus Resysta im Flachpressverfahren. Damit erschließen sich weitere Anwendungsbereiche, in denen der Einsatz des Werkstoffs eine erfolgsversprechende Alternative ist. weiter lesen |