Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.6.2013 |
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DStGB fordert "Investitionsprogramm Fluthilfe"Angesichts der verheerenden Schäden in Folge der aktuellen Hochwasserkatastrophe fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) Bund und Länder auf, ein "Investitionsprogramm Fluthilfe" zum Wiederaufbau der Infrastruktur in den Städten und Gemeinden aufzulegen. "Experten gehen nach derzeitigem Stand von Schäden in Höhe von mindestens 10 Milliarden Euro aus. Daher benötigen die betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie die betroffenen Städte und Gemeinden schnelle und unbürokratische Hilfe", so der Hauptgeschäftsführer des DStGB, Dr. Gerd Landsberg, heute in Berlin.Nach dem Vorbild des Konjunkturpakets II müssten Bund und Länder kommunale Infrastrukturinvestitionen infolge der Hochwasserkatastrophe finanziell unterstützen. Investitionsschwerpunkte sind nicht nur die kommunalen Straßen, Brücken und öffentlichen Wege. Betroffen sind zudem Kindergärten, Schulen, kommunale Krankenhäuser sowie weitere Infrastruktureinrichtungen. Bund und Länder dürften die Städte und Gemeinden jetzt nicht im Stich lassen. Landsberg wies darauf hin, dass die vom Bund in Aussicht gestellten Soforthilfen in Höhe von 100 Millionen Euro bei weitem nicht ausreichen. Angesichts des zu erwartenden Schadensausmaßes müssten die Finanzhilfen von Bund und Ländern im Sinne eines Investitionsprogramms aufgestockt werden. Auch die Europäische Union sei gefordert, da es sich um eine grenzüberschreitende Katastrophe handele. Wie beim Jahrhundertsturm Kyrill sollte die EU ebenfalls Finanzmittel unbürokratisch zur Verfügung stellen. Nach Auffassung des DStGB muss begleitend eine erleichterte Vergabe von öffentlichen Aufträgen ermöglicht werden. Insbesondere Erstmaßnahmen zur Verkehrssicherung, die Beseitigung von Schlamm und Treibgut sowie der Wiederaufbau der technischen und baulichen Infrastruktur setzt eine beschleunigte Vergabe von Aufträgen voraus. Die vom Bund bereitzustellenden Finanzmittel müssen zudem ungeschmälert und ohne bürokratischen Aufwand an die Kommunen weitergeleitet werden. Dies setzt voraus, dass Bund, Länder und Kommunen "Hand in Hand" arbeiten und für einen schnellen Mittelabfluss an die Städte und Gemeinden sorgen. Um Hochwassergefahren in Zukunft besser begegnen zu können, brauchen Städte und Gemeinden schließlich einen gestärkten Handlungsrahmen auch im Baurecht. Insbesondere sind schnellere Genehmigungsverfahren für Hochwasserschutzbauten erforderlich. Landsberg: "Wir brauchen deutlich kürzere Planungszeiten. Verfahren von 10 bis 15 Jahren sind angesichts der Hochwassergefahren nicht mehr hinnehmbar." Nach Auffassung des DStGB gehören in diesem Zusammenhang die bestehenden Klagemöglichkeiten gegen Hochwasserschutzmaßnahmen auf den Prüfstand. ... und es bleibt nass bis feucht auch im heutigen Bauletter: |
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TÜV: Risiken bei Solaranlagen, wenn das Wasser nach einem Hochwasser sinkt http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1046.php4 Auch wenn das Stromnetz abgeschaltet ist: Besitzer von Häusern mit PV- |
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Fachbuchvorstellung: „Richtig handeln bei Wasser- und Feuchtigkeitsschäden“ http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1045.php4 Das Fachbuch „Richtig handeln bei Wasser- und Feuchtigkeitsschäden“ beschreibt häufige, charakteristische und außergewöhnliche Schadensverläufe, bei denen Wasser oder Feuchtigkeit im Bereich von Dächern, Wänden, Zwischendecken oder Kellern für Unannehmlichkeiten sorgt. weiter lesen |
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„Handbuch der Bauwerkstrocknung“ in 3. Auflage vom Fraunhofer IRB-Verlag http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1044.php4 Das in der 3. Auflage vollständig überarbeitete und erweiterte Handbuch der Bauwerkstrocknung bietet eine verständliche und übersichtliche Zusammenfassung gängiger Verfahren zur Schadensortung und Beseitigung von Wasserschäden und erläutert praxisnah deren Einsatzmöglichkeiten. weiter lesen |
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Dernoton: ökologische Abdichtung in der Denkmalpflege und nach Hochwasser http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1043.php4 Die Verwendung von Lehm oder Ton zur Abdichtung von Fundamenten und Wänden im Erdreich ist eines der ältesten Verfahren im Hausbau und in der Denkmalpflege. Doch normaler fetter Ton birgt Risiken. Bernhard Dernbach hat nun eine Eigenentwicklung vorgestellt, die diese behoben haben will: Dernoton ist demnach eine natürliche Tonmischung für nachträgliche Abdichtungsarbeiten an allen Bauwerken. weiter lesen |
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„SikuSan“-Mauerwerkssanierung und Lüftungssystem „freeAir 100“ als kongeniale Partner http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1042.php4 Feuchte Keller und klamme Räume sind (nicht nur) bei älteren Gebäuden keine Seltenheit. Vor diesem Hintergrund haben die Unternehmen likad Saniertechnik und bluMartin Lüftungssysteme haben ihr erstes Partnerprojekt umgesetzt: Ein Bauernhaus, Baujahr 1850, sollte im Kellerbereich komplett entfeuchtet werden, möglichst ohne aufwändige Sanierungsmaßnahmen. weiter lesen |
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Mobile Luftentfeuchter von Remko für Baustellen oder in Bauschadensfällen http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1040.php4 Ob „Waschküchen-Klima“ in Wohnräumen oder hochwasser- bzw. witterungsbedingte Feuchteprobleme am Gebäude - zur Abhilfe beitragen können Luftentfeuchter. Gerade auf Baustellen oder in Bauschadensfällen sind besonders Leistungsstärke und Robustheit gefragt, denn die Gemütszustände betroffener Personen, Wetter und Zeitdruck sind in der Regel herausfordernd. weiter lesen |
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Neue Master-Luftentfeuchter für die Sanierung nach Wasserschäden http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1041.php4 Master Climate Solutions hat mit den Modellen Master DH 752 und DH 772 eine neue Serie von Luftentfeuchtern auf den Markt gebracht. Die robusten Gewerbe-Luftentfeuchter sollen auch unter schweren Bedingungen flexibel einsetzbar sein - bei der Sanierung von Wasserschäden, Mal- und Renovierungsarbeiten ebenso wie in Büros, Büchereien und Archiven. weiter lesen |
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ergänzt: (Noch?) kleine Liste mit Aktionsangeboten wegen des Mai/Juni-Hochwassers 2013 http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1031.php4 Die Schäden in den Hochwassergebieten erreich(t)en Mitte 2013 außergewöhnliche Ausmaße. U.a. werden viele Heizanlagen nach dem Sinken der Pegel ausgetauscht werden müssen. Um hier unmittelbar Hilfe zu leisten, haben verschiedene Unternehmen besondere Aktion aufgelegt. weiter lesen |