Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.8.2013 |
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Aufbruch zum Mars noch in diesem Jahrhundert?Schon in den nächsten Jahren planen sowohl staatliche Raumfahrtorganisationen als auch private Unternehmen Mars-Missionen. Auch die Durchführung bemannter Landungen kommt in greifbare Nähe: Wissenschaftler gehen davon aus, dass der erste Mensch, der den Mars betreten wird, bereits geboren wurde, schreibt das Weltraum-Magazin SPACE in seiner Ausgabe 5/13.1971 landete die erste sowjetische Sonde auf dem Mars. Leider stellte sie nach 20 Sekunden ihren Betrieb ein, wahrscheinlich weil ein Sandsturm sie beschädigte. Im selben Jahr funkte der erste amerikanische Satellit Bilder aus einer Umlaufbahn. Roboter-Missionen stoßen mittlerweile an ihre Grenzen, doch in diesem Jahrhundert sind bemannte Missionen oder gar langfristige Aufenthalte auf dem roten Planeten durchaus realistisch. Der Mars stellt die Missionen jedoch vor einige Probleme und Anforderungen. Die Atmosphäre erschwert jede Landung, da sie zu dünn ist für erdähnliche Aerodynamik, aber dick genug, um ungeschützte Fahrzeuge zu beschädigen. Sie besteht überwiegend aus giftigem Kohlendioxid. Menschen können sich also nur in Schutzanzügen bewegen, zumal die Temperatur lediglich im Mars-Sommer am Äquator auf 20 Grad klettern kann. An den Polen kann es auf bis zu -153 Grad Celsius abkühlen. In Simulationen in der nördlichen Sahara, die der Marsoberfläche ziemlich ähnlich sieht, wurden schon neuartige Raumanzüge und tragbare Wohnräume getestet. Konsequent wurde auch die 20-minütige Verzögerung beim Funkverkehr mit der Erde geübt. Derzeit gibt es verschiedene Ideen, den Mars zu erkunden: "Inspiration Mars" will einen Vorbeiflug starten: Ein Mann und eine Frau fliegen in nur 160 Kilometer Entfernung am Mars vorbei und kommen nach insgesamt 150 Tagen wieder zur Erde zurück. "Mars Direct", eine Idee von US-Ingenieur Dr. Robert Zubrin, sieht vor, mit leichtem Gepäck zu reisen und die meisten wichtigen Dinge auf dem Mars direkt herzustellen. Dazu werden auf einer unbemannten Mission zuerst das Raumschiff für die Rückreise und Gerätschaften zum Herstellen von Treibstoffen auf den Mars gebracht. Die Crew fliegt dann in einem kleinen Wohnmodul, das dort bleibt. Nach 18 Monaten kommen sie wieder zur Erde zurück. Jede weitere Crew bringt ein neues Wohnmodul, so dass nach einer Weile eine Siedlung entstehen könnte. ... Immerhin wird man wohl bald den ersten Kilometer zum Mars zu Fuß (oder mit dem Aufzug) beschreiten können: |
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Die höchsten Wolkenkratzer der Zukunft: Wer knackt die 1000-Meter-Marke? http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1528.php4 Neue Wolkenkratzer schießen weltweit aus dem Boden und stoßen in schwindelerregende Höhen vor. Ein Vergleich der Durchschnittsbauhöhe der zehn höchsten derzeit im Bau befindlichen Wolkenkratzer mit den zehn höchsten des letzten Jahrzehnts verdeutlicht dies: Die durchschnittliche Bauhöhe hat um satte 114 Meter zugenommen. weiter lesen |
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Überarbeitetes VFF-Merkblatt zu absturzsichernden Verglasungen http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1527.php4 Der Verband Fenster + Fassade (VFF) hat das Merkblatt V.01 „Absturzsichernde Verglasungen“ überarbeitet. Dem Leser werden darin in übersichtlicher und an dem Vorgehen bei Planungsleistungen orientierter Form wichtige Hinweise für eine regelgerechte Ausführung von absturzsichernden Verglasungen gegeben. weiter lesen |
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Absturzsichernde Verglasung für Fenster- und Fassadenelemente im Zeichen der EnEV http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1526.php4 Absturzsichernde Verglasungen in Gebäuden zählen heute zum Standard des Fenster-und Fassadenbaus und sind in den TRAV 1.2003 seit vielen Jahren ausführlich beschrieben. Die Multifunktionalität moderner Isoliergläser und die vermehrte Anwendung von Dreifach-Isolierglas wirft jedoch immer wieder Fragen nach regelkonformen Glaskombinationen auf. weiter lesen |
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Geklebte Glaskonstruktionen nach ETAG 002 und nach nationalem Verfahren http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1525.php4 Wie wird es denn bei geklebten Glaskonstruktionen nun für den Fassadenhersteller laufen? ETAG 002 versus ABZ. Fallen uns Nutzern nun die Fassaden auf den Kopf und dem Fassadenhersteller auf die Füße?! weiter lesen |
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Die Masche macht's ... bei Fassaden mit Streckmetall aus Stahl http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1524.php4 Es gibt sie mit Öffnungen in Form von Rauten oder Sechsecken, Kreisen oder Quadraten. Sie sind fast geschlossen oder lichtdurchlässig, klassisch-silbrig oder auch farbig: Bauelemente aus Streckmetall. Die Maschengeometrie eines feuerverzinkten Stahlblechs erlaubt attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für Gebäudefassaden. weiter lesen |
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Blechprofilroste als Schutzfassade für ein Rechenzentrum http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1523.php4 Einen pragmatischen Ansatz verfolgte das niederländische Architektenbüro Cepezed bei der Fassade für ein neues Rechenzentrum in Delft: Man entschied sich für Blechprofilroste, die eigentlich als rutschhemmende Laufflächen gedacht sind. weiter lesen |
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Mit Lichtlenkung, außenliegendem Sonnenschutz und Photovoltaik Energie sparen http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1522.php4 Natürliches Licht optimal einzusetzen ist nicht nur eine Frage des Wohlfühlens der Gebäudenutzer, sondern insbesondere auch ein Thema zur Energieeinsparung im Gebäudebetrieb. Deshalb werden vor der Fassade montierte Systeme für natürlichen Lichteinfall, optimale Lichtlenkung und effiziente Beschattung immer häufiger nachgefragt. weiter lesen |
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Customized Photovoltaik: „efficient design“-Solarfassaden in Farbe - in verschiedenen Farben http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1521.php4 Gebäudeplaner sind beim Einbau von Photovoltaikelementen bisher zumeist auf schwarze oder bläulichgraue Solarmodule angewiesen. Mit Hilfe der Dünnschichttechnik können Forscher aber nun aus den PV- |
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Building Integrated PV-Projekt mit gebogenen Glas-Glas-Modulen http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1520.php4 Der von der Architekturwerkstatt Vallentin entworfene Neubau des AZV Erdinger Moos kombiniert bodenständige und innovative Materialien. Ein wesentliches Gestaltungselement sind die 84 m² individuell gefertigten Photovoltaik-Fassaden-Elemente. weiter lesen |
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Jahrbuch „Ingenieurbaukunst - made in Germany“ soll nicht(!) eingestellt werden http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1529.php4 In den vergangenen Tagen wurde mit Artikeln und Schreiben namhafter Berufskollegen und Journalisten der Eindruck erweckt, die Bundesingenieurkammer wolle das seit 2001 von ihr herausgegebene Jahrbuch „Ingenieurbaukunst - made in Germany“ nicht weiterführen. weiter lesen |