Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.9.2013 |
|
Apples iOS 7 könnte das mobile Internet zum Kollabieren bringenDie Umstellung auf das neue Betriebssystem iOS 7 für iPhone und iPad wird die Infrastruktur des mobilen Internets weltweit an ihre Kapazitätsgrenzen bringen. Diese Prognose wagt der eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft im Vorfeld der Auslieferung der jüngsten Apple-Software. "Schon in den vergangenen Jahren wurde die Höchstlast im Internet nicht durch virale Videos, nicht durch Microsoft-Updates und auch nicht durch Katastrophennachrichten erreicht, sondern durch eine neue iOS-Generation von Apple. Angesichts der immensen Verbreitung von iOS-Geräten, die durch die neuen Modelle iPhone 5S und 5C noch einmal einen rasanten Schub erfahren wird, könnte iOS 7 bei Verfügbarkeit am 18. September die Netzkapazität im Internet für einige Tage an ihre Grenzen bringen", erklärt Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann, Leiter der Kompetenzgruppe E-Commerce im eco Verband. Die Over-the-Air-Auslieferung (OTA) könnte vor allem die mobilen Netze übermäßig belasten, befürchtet der Experte.Beim Wechsel von iOS 5 auf 6 wurden bereits bis zu ein Drittel aller iPhones über das UMTS-Mobilfunknetz auf den neuesten Stand gebracht. Am Tag der Freigabe von iOS 6 stieg die Netznutzung durch iPhone-Anwender auf einen Schlag um rund 25 Prozent. Schon iOS 5 hatte zuvor durch Internetdienste wie iCloud, iMessage und Siri zu einer 50-prozentigen Steigerung des gesamten Datenverkehrs gegenüber der Vorgängerversion geführt. "Das Internet braucht mittel- bis langfristig völlig neue Strukturen, um dem unbändig wachsenden Datenverkehr Herr zu werden", sagt Prof. Dr.-Ing. Ralf Steinmetz, Leiter des Forschungsprojekts "MAKI - Multi-Mechanismen-Adaption für das künftige Internet" an der Technischen Universität Darmstadt. Der Internet-Zukunftsforscher befasst sich im Rahmen des MAKI-Projekts mit denkbaren neuen Infrastrukturen im Netz. Durch ein intelligentes Zusammenspiel aus herkömmlichen Client-Server-Modell und Peer-to-Peer-Ansatz sollen iPhones in Zukunft von einer deutlich schnelleren und zuverlässigeren Datenübertragung profitieren. ... Mit Infrastruktur und Logistik, genauer: Baustellenlogistik, starten wir auch in den heutigen Bauletter/Baulinks-Tag, der ansonsten von Dachthemen dominiert wird: |
|
Broschüre zur Baustellenlogistik für Händler, ausführende Unternehmen und Planer http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1678.php4 Der Dämmstoffhersteller Knauf Insulation veröffentlicht mit der Broschüre „An alles gedacht - Planungshilfe zu Anlieferung und Entladung“ eine praktische Unterstützung für Händler, ausführende Unternehmen und Planer. Mit den gesammelten Hinweisen und einer Checkliste sollen Baustellen möglichst perfekt eingerichtet werden können. weiter lesen |
|
Von Natur aus nichtbrennbare Schütt- und Einblasdämmung aus reiner Glaswolle http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1677.php4 Knauf Insulation Supafil ist ein loser, nichtbrennbarer Mineralwolle-Dämmstoff, der direkt in Hohlräume eingeblasen werden kann. Mit dem neuen Dämmprodukt aus reiner Glaswolle ohne Bindemittelzusatz sollten selbst kleinste Hohlräume, Ecken und Winkel gedämmt und damit zur Verbesserung des Wärmeschutzes genutzt werden können. weiter lesen |
|
Kemperol Fallstop: Geprüfte Durchsturzsicherheit für Lichtkuppeln per Beschichtung http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1676.php4 Präventive Schutzmaßnahmen können helfen, unfallträchtige Schwachstellen zu entschärfen. Zu diesen gehören auch Lichtkuppeln, die häufig nicht durchsturzsicher sind. Kemperol Fallstop ist ein neues Beschichtungssystem, das sich als Alternative für die nachträgliche Sicherung von bauüblichen Lichtkuppeln anbietet. weiter lesen |
|
Neuer Sicherungsring komplettiert Sikas Absturzsicherungen für Flachdacharbeiten http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1675.php4 Die Arbeit auf Dachflächen zählt für Handwerker zu den gefährlichsten Tätigkeiten überhaupt. Nicht selten sind kurzfristige Instandhaltungseinsätze oder Störungsbehebungen bei schlechter Witterung erforderlich. Doch solche Gefahren können bereits bei der Planung eines Gebäudes ausgeschlossen werden, indem zuverlässige Absturzsicherungen eingebaut werden. weiter lesen |
|
Punktgenaue Ermittlung von Undichtigkeiten auf Flachdächern http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1674.php4 Ein Flachdach ist während seiner Lebensdauer dicht. Wenn allerdings unvorhergesehene mechanische Einflüsse auftreten, kann es zu unbemerkten Undichtigkeiten in der Abdichtungsebene kommen. Das Sika Roof Control System verspricht in diesem Kontext Sicherheit für Bauherren und Verleger. weiter lesen |
|
Neue selbstklebende Dachbahn von Alwitra mit integrierten Brandschutzlage http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1673.php4 Die Vorteile einer hochwertigen und ökologischen EPDM-Dachbahn kombinierte Alwitra mit einer integrierten Brandschutzlage zur neuen, selbstklebenden Dachbahn Evalastic VGSK. Die ohne zusätzlichen Klebstoffauftrag und vor allem ohne offene Flamme einsetzbare Bahn kann direkt auf unkaschierte EPS-Hartschaumplatten geklebt werden. weiter lesen |
|
Triflex Praxisseminare 2014: Abdichtungen und Beschichtungen mit Flüssigkunststoff http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1672.php4 Unter dem Titel „Aus der Praxis - für die Praxis!“ will Triflex, Spezialist für Flüssigkunststoffe, auch 2014 wieder bundesweit Fachverarbeiter für Bauwerksabdichtungen mit Flüssigkunststoff aus- und weiterbilden. Die jeweils eintägigen Praxisseminare finden bundesweit und mehrfach an zwölf Veranstaltungsorten statt. weiter lesen |
|
Flüssigabdichtung unterstreicht den funktionalen Minimalismus des ZOH am Campus Regensburg http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1671.php4 Der neue Zentrale Omnibushaltepunkt (ZOH) der Uni Regensburg ist mehr als ein reiner An- und Abfahrtsort für Busse. Unmittelbar vor dem Haupteingang gelegen, sorgt er für eine direkte Verbindung zwischen Hochschule und City. Gleichzeitig bildet er durch seine markante Art ein modernes „Eingangstor“ zum Campus. weiter lesen |
|
Verbindende Membran-Überdachung für Campus-Anlage der Uni Turin http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1670.php4 Bereits seit den 1990er Jahren erarbeitet sich die altehrwürdige Uni Turin moderne Strukturen. Im Zuge dessen wurden sämtliche Fakultäten an einer neuen Campus-Anlage angesiedelt, die auf einer Industriebrache am Fluss Dora entstand. Den Abschluss des neuen Campus bildet ein Gebäudekomplex von Foster + Partners. weiter lesen |