Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 3.11.2013 |
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Metropolregion München hat deutschlandweit beste WachstumschancenDie Metropolregion München hat im kommenden Jahrzehnt die deutschlandweit besten wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Wie aus der Studie "München 2025 - Eine Metropolregion und ihre Entwicklungsperspektiven" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC in Zusammenarbeit mit der Bremer Niederlassung des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) hervorgeht, dürfte die Zahl der Erwerbstätigen ausgehend vom Jahr 2009 bis 2025 in einem Basisszenario um 7,7 Prozent zulegen.Damit wäre der Beschäftigungsaufbau deutlich stärker als in den anderen Metropolregionen ...
Die Studie prognostiziert die Beschäftigungsentwicklung auf Basis eines Schätzmodells, das unter anderem die Veränderungen der regionalen Arbeitsnachfrage in Abhängigkeit von Produktions- und Produktivitätsentwicklung sowie des regionalen Arbeitsangebots berücksichtigt. Im Basisszenario wird die bisherige Entwicklung fortgeschrieben. Dagegen unterstellen die alternativen Prognoseszenarien ...
Führend bei Forschung und Entwicklung Die weit überdurchschnittliche Beschäftigungsentwicklung in der Metropolregion München ist maßgeblich auf den hohen Anteil wissens- und forschungsintensiver Industrie- und Dienstleistungsbetriebe zurückzuführen. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der Industriearbeitsplätze entfallen auf wissensintensive Wirtschaftszweige. Dies ist ein wesentlicher Grund dafür, dass in den vergangenen Jahren Arbeitsplatzverluste im produzierenden Gewerbe in der Metropolregion München weitgehend verhindert werden konnten. "Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum findet auch künftig in erster Linie in wissensintensiven Branchen statt. Diese sollten daher im Fokus der Standortpolitik stehen", kommentiert Justenhoven. Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Standortentwicklung seien beispielsweise ein stärkerer Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und die gezielte Förderung von Start-Ups und kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Technologiebereich. Sinnvoll erscheine insbesondere die Etablierung weiterer Technologie- und Gründerparks, in denen öffentliche Einrichtungen und Unternehmen eng zusammenarbeiten können. Zudem müsse das Angebot an hochqualifizierten Fachkräften mit der voraussichtlich wachsenden Nachfrage Schritt halten. Einerseits gelte es, die Ausbildungskapazitäten in Unternehmen und Hochschulen auszuweiten und das vorhandene Arbeitskräftepotenzial besser als bisher zu nutzen, andererseits werde sich der Arbeitskräftebedarf ohne eine verstärkte Zuwanderung aus dem In- und Ausland nicht decken lassen. Um auch international wettbewerbsfähig zu sein, brauche die Metropolregion München eine "Willkommenskultur" mit einer unbürokratischen Anerkennung von Auslandsabschlüssen und einer zügigen Vergabe von Arbeits- und Aufenthaltserlaubnissen. Notwendig seien auch Investitionen in Bildungseinrichtungen wie beispielsweise internationale Schulen. Handlungsbedarf ergebe sich für München im Metropolenvergleich zudem z.B. bei Kinderbetreuungsangeboten oder der Wohnraumversorgung. Hier gelte es, tatsächliche Missstände rechtzeitig zu erkennen und diesen entgegenzuwirken. ... Mehr zum Thema Stadt-Marketing gibt es auch gleich im ersten Baulinks-Beitrag: |
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„Städte als Marken“ mit Fallbeispielen und Infos für erfolgreiches Stadt-Marketing http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1966.php4 Eine aktuelle Befragung der IHK Ulm hat ergeben, dass sich 57,1% der 500 größten deutschen Städte mit der Frage der Markenführung beschäftigen. Warum rückt das Thema Marke immer mehr in den Fokus? Städte stehen zunehmend im Wettbewerb um Bewohner, Touristen, Unternehmen, Investoren. Also um Köpfe und Institutionen, die Gelder in die Stadt tragen. weiter lesen |
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Die IBA Hamburg geht - aber ihre Projekte bleiben http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1967.php4 „Die IBA sagt Danke und Tschüss“ - unter diesem Motto verabschiedet sich die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg nach sieben Jahren. Viele Wegebegleiter der IBA, Bewohner, Bürger und Experten kommen in diesen Tagen zu Wort, blicken zurück und nach vorne, auf Erreichtes und die Zukunft der Elbinseln. weiter lesen |
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Vorstellung eines Leitfadens für lebenszyklusorientierten Hochbau am 19.11. in Wien http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1968.php4 Gebäude verursachen einen erheblichen Teil der Unternehmenskosten; sie können gleichwohl dazu beitragen, die Produktivität und damit die Wertschöpfung im Kerngeschäft zu erhöhen. Letzteres macht den Leitfaden der IG Lebenszyklus Hochbau zur interessanten Lektüre für jeden Bauherren - sowohl für öffentliche wie auch private. weiter lesen |
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Zumtobel Group Award 2014 nunmehr in drei Kategorien http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1969.php4 Die Zumtobel Gruppe hat für 2014 bereits zum vierten Mal ihren Architekturpreis für mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der gebauten Umwelt ausgeschrieben. Noch bis zum 30. November 2013 können Projekte eingereicht werden. weiter lesen |
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Fritz-Höger-Preis 2014 für Backstein-Architektur geht in die dritte Runde http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1970.php4 Die „Initiative Bauen mit Backstein“ lobt den Fritz-Höger-Preis 2014 für Backstein-Architektur aus. Ab Dezember 2013 haben Architekten die Gelegenheit, ihre Objekte bei dem mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Wettbewerb einzureichen. weiter lesen |
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Die höchsten Wohngebäude der Welt stehen am Persischen Golf http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1971.php4 Dubai dominiert den Wohnungsmarkt über den Wolken: Sieben der zehn höchsten Wohngebäude der Welt befinden sich in der Metropole am Persischen Golf. Der Wunsch nach Prestige sowie die Demonstration von wirtschaftlichem Wachstum sind die wichtigsten Faktoren, die den Bau solch gigantischer Wohnpaläste boomen lassen. weiter lesen |
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Buch und S AM Basel-Ausstellung: „Luginsland. Architektur mit Aussicht“ http://www.baulinks.de/webplugin/2013/1972.php4 Das S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Basel und der Christoph Merian Verlag nehmen sich des Phänomens der Schaulust an und präsentieren Aussichtstürme, Plattformen und andere Kleinarchitekturen, deren einziger Zweck darin besteht, den freien Blick von oben zu ermöglichen. weiter lesen |