Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 9.11.2013

Bedeutung älterer Arbeitnehmer in Europa wächst

Immer mehr Menschen suchen sich eine Arbeit im Alter statt den Ruhestand nur daheim zu verbringen. Unter dem Stichwort "Altes Eisen? Von wegen!" widmet sich das Magazin Reader's Digest in seiner November-Ausgabe diesem Trend und zeigt anhand von mehreren Beispielen, welche neuen Herausforderungen es auch mit 60 Jahren oder älter geben kann. Dabei scheint Deutschland europaweit ein Vorreiter in dieser Entwicklung zu sein, ist doch die Beschäftigungsquote für Arbeitnehmer zwischen 60 und 64 Jahren hierzulande von knapp 19% im Jahr 2000 auf 41% im Jahr 2010 gestiegen. Das entspricht einem Trend, der auch in anderen Ländern zu beobachten ist. Demnach hat die durchschnittliche Erwerbsquote bei über 50-Jährigen in der EU nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zuletzt weiter zugenommen - allein im Jahr 2012 wurde ein Zuwachs um 42% bei den Frauen und um 56% bei den Männern registriert. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.

Wie Reader's Digest berichtet, prognostiziert die europäische "Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz" einen Anstieg der Zahl älterer Arbeitnehmer in der EU bis zum Jahr 2030 um knapp zehn Millionen. Im Gegensatz dazu wird die Beschäftigtenzahl in allen anderen Altersgruppen aufgrund der demografischen Entwicklung rückläufig sein. Aus Sicht der Agentur entwickeln sich eine ganze Reihe von Kompetenzen und persönlichen Eigenschaften auf positive Weise, je älter man wird. Dazu gehören...
  • strategisches Denken,
  • Umsicht,
  • Logik und
  • Sprachkompetenz.
Hinzu kommt: Menschen über 50 verfügen über einen großen Erfahrungsschatz und werden immer universeller eingesetzt - ob als Lehrer oder Haushaltshilfe, Kraftfahrer oder Manager. Andere ältere Menschen wiederum machen das Hobby zum Beruf und betätigen sich als Gärtner, beim Kochen oder Nähen. ... Gearbeitet haben wir heute am Boden:

Erste MMFA-Mitgliederversammlung in Berlin
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Über 30 Branchenteilnehmer trafen sich am 9. und 10. Oktober in Berlin zur ersten Ordentlichen Mitgliederversammlung des MMFA - Verband der mehr­schichtig modularen Fußbodenbeläge e.V. Dem MMFA ist wich­tig, dass in seinem technischen Arbeitsprogramm der Bodenbelag im kompletten Sys­temzusammenhang betrachtet wird. weiter lesen

Sockelleisten aus Metall als Alternative zu Holzleisten
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Architekten wissen metallische Baustoffe mit kla­ren, scharfen Kanten zu schätzen. Gebäudebetreiber bevorzu­gen grundsätzlich strapazier­fähige Oberflächen. Und Fliesenle­ger sind es ohnehin gewohnt, mit har­ten Materialien wie Kera­mik und Metall zu arbeiten. In ihrer aller Sinne hat die Firma Weitzel nun neue Sockelleisten aus Edelstahl und Alumi­nium auf den Markt gebracht. weiter lesen

Weltneuheit „Sigan Elements“: Designbeläge trocken, maßstabil, rückstandfrei verlegen
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Mit Sigan Elements und Sigan Elements Plus bietet Uzin eine komplett neue Methode, Designbeläge schnell und maßstabil zu verlegen. Uzin hat dazu das Anwendungsspektrum der patentierten switchTec-Klebe­technologie weiterentwickelt und speziell auf die Anforderungen für PVC-Designbeläge ausgerichtet. weiter lesen

Wineo Designböden nun mit phthalatfreien, auch medizinisch eingesetzten Weichmachern
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Unter dem Motto „reliable solutions“ hat Windmöller seine Rezepturen für das gesamte Portfolio an Designböden auf die phthalatfreien Weich­macher DEHT/DOTP umgestellt. Plastifizierungskomponenten sind erfor­derlich, um zentrale Produkteigenschaften elastischer Bodenbeläge zu gewährleisten. weiter lesen

Kautschukböden auch ein Fall für die Industrie - von der Werkshalle bis zum Reinraum
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Industrie- und Gewerbeaktivitäten fordern Böden viel ab - wie Sicher­heit für technische Geräte, hohe Verschleißfestigkeit, Beständigkeit gegen Chemikalien, optimales Reinigungsverhalten und Ergonomie für die Mitar­bei­ter. Gefragt sind in diesem anspruchsvollen Markt also be­son­ders strapa­zierfägige Produkte. weiter lesen

„iDesign Parkett“: Holzboden zum Selber-Kreieren von Weitzer Parkett
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Mit der Linie „iDesign Parkett“ verspricht Weitzer Parkett eine bemer­kens­werte Freiheit auf dem Weg zum persönlichen Parkettboden. So lässt sich iDesign-Parkett aus vier Holzarten, vier Optiken, 24 Farb­variationen und sechs verschiedenen Oberflächenveredelungen indivi­duell konfigurieren. weiter lesen

Castello-Langdielen jetzt in sieben weiteren Holzarten in Längen bis zu fünf Metern
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Der Schlossboden „Castello“ ist der Star im Sortiment des oberbayeri­schen Herstellers Hain, der aufgrund seiner exklusiven Optik besonders stark im Ob­jektbereich nachgefragt werde. Diesen bisher nur in Eiche und Esche erhältlichen Bo­den gibt es ab sofort auch in den Holzarten Nussbaum, Lärche, Douglasie, Kirsche, Ahorn, Ulme und Kiefer. weiter lesen

„ViVan“: Eiche-Dielen von Hain mit lebhafter, moderner Ausstrahlung
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Bauherren und Renovierer, die Lebendigkeit und Vitalität mögen, sollen sich mit „ViVan“ einen passende Parkettboden zu Füßen legen können. Der neue Na­turholzboden der oberbayerischen Manufaktur Hain setzt auf eine vergleichsweise lebhafte Ausstrahlung. weiter lesen

Sonnenschutz für Parkett von HARO mit einem Woody Award ausgezeichnet
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Im Rahmen des Branchentags Holz Ende Oktober 2013 wurde Hamber­ger Flooring für sunProtect mit dem Woody Award 2013 in der Kategorie „Inno­vatives Produkt“ ausgezeichnet. Mit sunProtect ist es gelungen, dem na­türlichen Phänomen der Farbveränderung von Holz unter Licht­einfluss ent­gegenzuwirken. weiter lesen

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