Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.12.2013

Inklusionsbarometer der Aktion Mensch: "Arbeitgeber schöpfen das Potenzial nicht aus"

Menschen mit Behinderung profitieren von der positiven Tendenz am Arbeitsmarkt deutlich weniger als Menschen ohne Behinderung. Dies belegt das erstmals erhobene Inklusionsbarometer der Aktion Mensch zum Thema Arbeit, welches in der Bundes­presse­konferenz zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung (3. Dezem­ber) vorgestellt wurde. Ziel des vom Handelsblatt Research Institute entwickelten Barometers ist, Auskunft über den Grad der Inklusion in der Arbeitswelt zu geben.

Im Ergebnis ist die Quote der Arbeitslosen mit Behinderung mit 14% fast doppelt so hoch wie bei Menschen ohne Behinderung. Zudem stellten die Arbeitgeber von Menschen mit Schwerbehinderung im vergangenen Jahr rund 5% mehr Anträge auf Kündigung bei den Integrationsämtern als im Durchschnitt des vorangegangenen Fünf-Jahreszeitraums. "Zwar hat sich die Lage von Menschen mit Behinderung bereits verbessert, doch es gibt noch viel Handlungsbedarf", sagt Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch. Dazu zähle auch ein veränderter Blickwinkel der Arbeitgeber: "Nicht die Defizite, sondern die Fähigkeiten der potenziellen Beschäftigten sollten bei der Einstellung im Fokus stehen." Dann könnte diese Gruppe von Menschen auch den in vielen Branchen beklagten Fachkräftemangel abmildern.

"In einer Marktwirtschaft verspricht sich jeder Unternehmer mit einer Einstellung die Verbesserung seines Unternehmensergebnisses", sagt Bert Rürup, Präsident des Handelsblatt Research Institutes. Dabei gibt das Barometer inklusiv denkenden Firmenchefs Recht: "Mehr als 80% der Arbeitgeber stellen keine Leistungsunterschiede zwischen Angestellten mit und ohne Behinderung fest." Grundsätzlich schöpften Mittelständler das Potenzial jedoch noch nicht voll aus, es fehle an Barriere­frei­heit und Inklusionsplänen: "Rund ein Fünftel dieser Firmen wissen nicht, dass es staatliche Förderung gibt", so Rürup. Und nur gut zwei Drittel der Informierten nutzen diese Möglichkeit. ... Unser Inklusionsbarometer schlägt heute für vorgehängte hinterlüftete Fassaden aus:

FVHF wird Mitglied der Internationalen Föderation des Dachdeckerhandwerks (IFD)
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Auf dem 61. IFD-Kongress wurde der FVHF in die Internationale Föde­ration des Dachdeckerhandwerks aufgenommen. Für den Fachverband bedeutet der Beitritt, „den interdisziplinären Dialog zu stärken, die Aufgaben und Ziele der Dachdecker noch besser zu unterstützen und vermehrt auf inter­nationaler Ebene zu agieren.“ weiter lesen

Neue Alucobond-Oberflächen lassen sich von Umwelteinflüssen kaum beeindrucken
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Offenporig strukturierte Metallfassaden neigen zu Verschmutzung und Kor­rosion - und so zum Verlust ihres Glanzes. Mit Natural Finesse bringt 3A Composites weitere Alucobond-Oberflächen auf den Markt, die das verhin­dern wollen. weiter lesen

Architekturstudenten entwickeln Chamäleon-Fassade
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Studierende der Fakultät Architektur der Westsächsischen Hochschule Zwickau haben mit der Chamäleonwand ein Fassadensystem entwi­ckelt, das seine Lichtdurchlässigkeit und Farbintensität an die Umwelt­bedingun­gen anpasst. Ausgestellt wird der Prototyp seit dem 6. De­zember in der BDA-Galerie in Berlin. weiter lesen

Neue Farbreihe von Laukien: „Bauhaus naturmatt“
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Fassadenelemente aus Stahl bietet Laukien ab sofort auch in der neuen Farbreihe „Bauhaus naturmatt“ an. Die Farbreihe umfasst neunzehn Farbtöne mit ge­ringem Glanzgrad und wurde in Zusammenarbeit mit der ThyssenKrupp Steel Europe AG entwickelt. weiter lesen

Überarbeitetes FDB-Merkblatt Nr. 3 zur Planung vorgefertigter Stahlbetonfassaden
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Im Rahmen ihrer technischen Facharbeit für den konstruktiven Beton­fer­tig­teilbau gibt die FDB ihr aktualisiertes Merkblatt Nr. 3 „zur Planung vorge­fertigter Stahlbetonfassaden“ heraus. Das Merkblatt versteht sich als eine Planungshilfe für den fachgerechten Entwurf einer Fassade (Tragwerk, Aus­bildung, Gestaltung und Planung). weiter lesen

Rathscheck verzichtet ganz auf Schieferromantik beim eigenen Büro- und Schulungsgebäude
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Das neue Büro-, Schulungs- und Veranstaltungsgebäude von Rath­scheck Schiefer präsentiert sich wie eine aus Schiefergestein heraus­gesägte Skulp­tur eines Bildhauers. Zudem prägen Glas und ein neues Fassaden­system den Kubus. weiter lesen

Gehüllt in Travertin und Glas: das neue Zentrum der Deutschen Vermögensberatung
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Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) hat sich auf einem 7.000 m² großen Gelände in Marburg ein neues Informations- und Kongress­zentrum gegönnt. Eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Fassaden und Außen­anlagen spielte der Natursteinklassiker Travertin. weiter lesen

Außergewöhnliche Fassaden aus Belgrano-Naturstein
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Die Fassade ist das Aushängeschild eines Gebäudes. Oftmals sollen zu­dem prestigeträchtige Objekte die gesamte Umgebung aufwerten, ohne jedoch einen zu starken Bruch zu erzeugen. Mit der Planung untrennbar verbun­den ist die Wahl des Baustoffs. Immer häufiger entscheiden sich Architek­ten für Naturstein. weiter lesen

DuPont verstärkt diffusionsoffene Tyvek-Fassaden- und Dach-Bahnen
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DuPont hat seine diffusionsoffenen Tyvek-Bahnen mit verstärkten Rän­dern ausgestattet. Durch die Randverstärkung wird die Zugfestigkeit sowie die Ebenheit der verlegten Bahnen ebenso verbessert wie die optische Quali­tät der Rollen. weiter lesen

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