Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 5.2.2014 |
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Facebook-Hype trifft oft nicht die Bedürfnisse von KundenSocial Media um jeden Preis, dieses Motto scheint in vielen Marketing- und Kommunikationsabteilungen derzeit vorzuherrschen. Das Problem hierbei sei, dass die meisten Unternehmen bei dem mit hohem Aufwand betriebenen Auf- und Ausbau ihrer Social-Media-Aktivitäten nicht ausreichend nach den Anforderungen der Kunden differenzierten. Eine Sonderrolle nehme hierbei Facebook ein: Das größte soziale Netzwerk werde für Kundenbedürfnisse wie Beratung und Service vor allem im Vergleich zu Foren und Blogs weit überschätzt - das sind einige Ergebnisse der repräsentativen Studie "Potenzialanalyse Customer Centricity Management" von Steria Mummert Consulting.Bei der Informationssuche nimmt Facebook offenbar eine wichtige Rolle ein: 62% der Kunden würden sich gerne auf dem sozialen Netzwerk über Produkte und Dienstleistungen informieren. Bei der Kundenberatung holen andere Social-Media-Kanäle - vor allem Foren (49%), unternehmenseigene Kunden-Communities und Blogs (je 32) - auf. Unternehmen bieten Beratungsleistungen allerdings überwiegend (87%) auf Facebook und nur zu einem sehr geringen Teil in Foren (9%) an. "Diese Diskrepanz verdeutlicht, dass Unternehmen hier die falschen Prioritäten setzen", erklärt Elmar Stenzel, Studienleiter und Leiter des Bereichs Customer Relationship Management bei Steria Mummert Consulting. "Sie sollten ihre Aktivitäten zur Kundenberatung von Facebook und Twitter hin zu Blogs und Foren verlagern." Ein ähnlich unausgewogenes Bild zeigt sich bei der Nutzung des Kundenservices und beim Beschwerdemanagement: Kunden nehmen demnach Serviceleistungen nur zu einem sehr geringen Prozentsatz (4%) über Social Media in Anspruch. Das Angebot ist mit 22% wesentlich größer. Beschwerden möchten sie allerdings zu 17% über das Social Web loswerden. Diese Möglichkeit bieten nur 5% der Unternehmen an. "Unsere Studie zeigt eindeutig, dass Unternehmen ihre Social-Media-Aktivitäten zum Beschwerdemanagement ausbauen und beim Kundenservice, der über diese Kanäle kaum wahrgenommen wird, reduzieren sollten", so Elmar Stenzel. "Den Unternehmen stellt sich die Aufgabe, sich intensiver mit den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden auseinanderzusetzen und sie gezielt über die passenden Social-Media-Kanäle zu adressieren. Nur dann zahlt sich der Aufwand aus." Hintergrundinformationen Für die Studie "Potenzialanalyse Customer Centricity Management" wurden vom 23. September bis zum 1. Oktober 2013 125 Fach- und Führungskräften großer und mittelständischer Unternehmen ab 100 Mitarbeiter aus den Bereichen Vorstand, Geschäftsführung, Vertrieb, Verkauf, Kundenberatung, Kundenkommunikation und Marketing befragt. Die Online-Befragung wurde in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt. Zudem wurden vom 8. bis 26. September 2013 auch die Endkunden zu ihren Wünschen befragt. An der Befragung nahmen 1.000 Deutsche ab 18 Jahren teil. Die Daten seien repräsentativ für die deutsche Bevölkerung, heißt es bei Steria Mummert Consulting. ... Für weitere Transparenz sorgen wir heute im Bauletter / auf Baulinks - wenngleich nicht alles durchsichtig ist: |
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Gestalten mit Designglas: Was ist möglich? Was ist machbar? http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0209.php4 Glasdesign ist gefragt. Immer häufiger werden dabei Farbe, Strukturen und Glas vereint, besondere Texturen und Oberflächen geschaffen und als gestaltete Werkstoffe eingesetzt. AGC Interpane verfügt seit dem 2012 vollzogenen Schulterschluss in diesem Bereich über eine sich ergänzende Produktpalette, die diesen Trend widerspiegelt. weiter lesen |
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Transparenter Brandschutz in Ganzglasoptik von Glastec http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0208.php4 Mit Planline 30 und Plandoor 30 ermöglicht Glastec großzügige Brandschutzverglasungen in Ganzglasoptik, die die Sicherheit von Mensch und Vermögenswerten mit einer ansprechenden Optik kombinieren. weiter lesen |
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Glas as glas can ... und somit viel freie Sicht vom WTO-Büro auf die Genfer-See-Kulisse http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0207.php4 Die 1994 gegründete Welthandelsorganisation (WTO) hat ihren Hauptsitz in exklusiver Lage - nämlich direkt am Genfer See umgeben von einer Parklandschaft. Da lag es für das Stuttgarter Büro Wittfoht Architekten nahe, dieser außergewöhnlichen Kulisse eine Hauptrolle in ihrem Entwurf einzuräumen. weiter lesen |
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Neues Siniat Raumsystem mit maximal 4 m Raumhöhe und 8 m Raumbreite http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0206.php4 Selbstragende Raumsysteme gelten als flexible und wirtschaftliche Raumkonzepte, mit denen eine schnelle Raumplanung sowohl in neuen aber auch in bestehenden Gebäuden realisierbar ist. Auch während der Nutzungsphase bei Renovierungen, bei Umnutzungen oder Erweiterungen können sie flexibel eingesetzt werden. weiter lesen |
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Neue Planungsunterlage von Fermacell zur Planung sensibler Hygienebereiche http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0205.php4 Eine neue Planungsunterlage von Fermacell weist die wichtigsten Anforderungen für den Ausbau von Wänden und Decken in Bereichen mit erhöhten Hygieneanforderungen aus und bietet dem Planer Lösungen im Detail. weiter lesen |
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Fermacell Verbund-Platten für schlankere Wandaufbauten durch verbesserte Dämmung http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0204.php4 Die weiterentwickelten Fermacell Verbund-Platten sind nun mit einer Polystyrol-Hartschaumplatte der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 031 kaschiert und sind gedacht für eine EnEV-gerechte Innendämmung. Neu sind auch das raumhohe Format sowie die Trockenbau-Kante an beiden Längsseiten für eine schnellere Verarbeitung. weiter lesen |
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„Die Harte“: Neue Hartgipsplatte von Rigips verspricht hohen Schallschutz und Robustheit http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0203.php4 Ob übermütige Ausgelassenheit von Kindern oder hartes Anprallen von eilig bewegten Klinikbetten - die neue „Rigips Die Harte“ soll solche alltägliche Wandhärtetests mühelos bestehen können. Zudem will die robuste Hartgipsplatte in Sachen Schall- und Brandschutz punkten. weiter lesen |