Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 3.3.2014

Pollenallergiker leiden besonders in Großstädten

Die Zahl der Pollenallergiker nimmt stetig zu, berichtet die Zeitschrift Wunderwelt Wissen in ihrer März-Ausgabe. Ein Grund dafür scheint die hohe Feinstaubbelastung in den Städten zu sein. Feinstaub ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Pollenal­ler­gien häufiger in Städten als in ländlichen Gebieten auftreten. Martin Metz, Professor für Dermatologie am Allergie-Centrum-Charité in Berlin und Vertreter dieser Theorie, erklärt: "Es ist bekannt, dass Kohlendioxid zu einer höheren Allergenkonzentration in Pollen beitragen kann."

Warum nur einige Menschen zu Allergikern werden, ist unklar. "Eine Grundvorraus­setzung ist, dass man die für Allergien verantwortlichen Antikörper gegen Pollen entwickelt, sich also gegen Allergene in Pollen sensibilisiert", erklärt Martin Metz. Geraten Pflanzenpollen in Kontakt mit Flüssigkeit, zum Beispiel dem menschlichen Speichel, werden aus ihrer Oberfläche Allergene herausgewaschen. Diese wirken wie eine Bedrohung auf das Immunsystem eines Pollenallergikers, und der Körper versucht sie möglichst schnell wieder loszuwerden. Reagiert der Körper einmal auf ein bestimm­tes Allergen, mobilisiert er bei jedem weiteren Kontakt mit der speziellen Pollenart die Immunabwehr.

Aufgrund der milden Winter der vergangen Jahre verlängert sich die Leidenszeit der Pollenallergiker - im Frühjahr setzt der Pollenflug eher ein und nimmt im Herbst später ab. In der Stadt ist die Pollenbelastung abends höher als am Morgen, auf dem Land ist es genau umgekehrt - Allergiker sollten das beim Lüften beachten. Wenn die Pollenbelastung zu groß wird, ist ein Kurztrip auf eine Insel, ins Hochgebirge oder ans Meer die beste Taktik, um den Quälgeistern aus dem Weg zu gehen. ... Und vermutlich werden auch die viele schöne Fassaden, die es in Städten gibt / geben könnte, nicht entschädigen:

Update für VMZ Composite: Farblich vorbewittert und absolut eben
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VMZINC präsentiert die Verbundplatte VMZ Composite jetzt auch in den vier Pigmento Farbtönen rot, blau, grün und braun. Sie zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Ebenheit und hohe Festigkeit bei einem vergleichs­weise geringen Gewicht aus. weiter lesen

Frühlings-Farben für großformatige Fassadentafeln von Eternit
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Mit einer neuen Farbkollektion für die großformatigen Fassadentafeln Equi­tone Pictura stellt Eternit die Weichen auf Frühling. Entwickelt hat die neue Farbkollektion ein internationales Team um den Kölner Architekten Prof. Ludwig Heimbach und den irischen Journalisten sowie zweifachen Biennale-Kurator Shane O’Toole. weiter lesen

Neue Broschüre von Eternit zum Einfamilienhausbau
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Mit der Broschüre „Schöner Energiesparen mit Dächern und Fassaden von Eternit“ hält Eternit einen umfassenden Leitfaden für den Einfamilienhaus­bau bereit. Sie bietet eine ausführliche Übersicht über alle Eternit-Produk­te und versteht sich zudem als Referenzschau und Energiesparratgeber für Bauherren, Verarbeiter, Handel und Architekten. weiter lesen

„Holz“ aus Stein: Rockpanel präsentiert neues Dekor der Serie „Woods“
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Eine witterungsbeständige Fassade in Holzoptik? Feuersicher und so robust wie Stein? Rockpanel Fassadentafeln der Serie „Woods“ sollen es möglich machen. Mit der Einführung des neuen Designs „Ebony Agate“ haben Pla­ner und Bauherren nun die Wahl zwischen 17 unterschiedlichen Holzdesigns aus der Serie „Woods“. weiter lesen

Reet für Fassade und Dach
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Reet ist ein Naturprodukt und zählt zu den ältesten Baumaterialien über­haupt mit einer bemerkenswerten Dämmwirkung - mit Blick auf sowohl den winterlichen als auch den sommerlichen Wärmeschutz. Bei 45° Regeldach­neigung sind 30-40 Jahre Haltbarkeit zu erwarten. An senkrechten Flächen kann wohl mit 80-90 Jahren gerechnet werden. weiter lesen

Hoch wärmedämmendes, schlankes Fassadenelement aus VIP, Calostat und Plexiglas
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Evonik und FKN haben auf der Deubaukom 2014 den Prototyp einer hoch wärmedämmenden sowie bemerkenswert schlanken Elementfassade vorge­stellt. Das Leichtbauelement besteht im Wesentlichen aus Plexiglas Mineral sowie Vakuumisolationspaneelen und Calostat. weiter lesen

Dow Corning und Okalux entwickeln VIP-Fassadenelement aus Glas
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Dow Corning und Okalux haben mit Okalux VIP ein Fassadenelement ent­wickelt, bei dem ein Vakuumisolierpaneel (VIP) im Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe sitzt. Okalux bietet dazu eine breite Palette an Materialeinlagen an - bis hin zum Digitaldruck. weiter lesen

Vakuum-Isolations-Paneele (VIPs) im Stresstest
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Da der Energie- und O₂-Einsparung ein wachsender Stellenwert zukommt, wurde vom ift Rosenheim die Dauerhaftigkeit von Vakuum-Isolations-Pa­neelen untersucht. Der „Stresstest“ der VIPs fiel insgesamt positiv aus, jedoch können alkalische und thermische Belastungen durchaus Beschä­digungen der Siegelnähte verursachen. weiter lesen

Bauleitende Architekten müssen Wärmedämm-Arbeiten besonders gut überwachen
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Übernimmt ein Architekt die Bauaufsicht über ein Projekt, dann schließt das zahlreiche Überwachungspflichten ein. Der Bauherr darf vor allem da­rauf vertrauen, dass der Architekt gerade den wesentlichen Fragen seine Aufmerksamkeit widmet. Die Wärmedämmung eines Hauses zählt nach Mei­nung der Rechtsprechung ganz besonders dazu. weiter lesen

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