Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 30.5.2014 |
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Flußpolitik ergibt keinen ausreichenden HochwasserschutzEin Jahr nach der Hochwasserkatastrophe von 2013 an Donau und Elbe zeigt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Defizite beim Hochwasserschutz auf. Insbesondere fehle weiterhin eine länderübergreifende Strategie mit Schwerpunktsetzung auf ökologische Hochwasserschutzmaßnahmen.„Gut ist, dass die Bundesregierung ihre Verantwortung erkennt und bis Herbst dieses Jahres mit den Ländern gemeinsam ein nationales Hochwasserschutzprogramm verabschieden und ein Referat Hochwasserschutz im Bundesumweltministerium einrichten will“, sagte der BUND-Hochwasserschutzexperte Winfried Lücking. Hochwasservorsorge sei eine Gemeinschaftsaufgabe und könne nur länderübergreifend und unter Einbeziehung der Kommunen vorangebracht werden. Deshalb befürwortet der BUND die Koordinierung der Hochwasserschutzmaßnahmen im Bundesumweltministerium. Vorbeugender Hochwasserschutz dürfe jedoch nicht auf den Bau von Stauanlagen oder die Erhöhung von Deichen reduziert werden. Dies suggeriere den Anwohnern zwar mehr Sicherheit, steigere aber zugleich die Gefahr stärkerer Flutwellen am Unterlauf der Flüsse. „Eine zeitgemäße und zukunftsfähige Flußpolitik stellt sich der Aufgabe, die ökologischen Potentiale der Gewässer zu erkennen, sie wiederherzustellen und zu sichern“, sagte Lücking.
Immernoch kein generelles Bauverbot in Flußauen!Bezüglich der Schwerpunktsetzung auf ökologische Maßnahmen zum Hochwasserschutz bescheinigte der BUND den Landesregierungen überwiegend Tatenlosigkeit. „Es sind vor allem die Bundesländer gewesen, die das nationale Hochwasserschutzgesetz aufgeweicht haben“, sagte Christian Kunz vom Landesverband des BUND in Sachsen-Anhalt:
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Landschaftsarchitekten fordern Bund-Länder-Programm zur Hochwasservorsorge http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0920.php4 Alle Jahre wieder werden uns durch Hochwasserereignisse die Folgen des Klimawandels vor Augen geführt. Daran zeige sich - so der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) -, dass die Hochwasservorsorge und die Anpassung an den Klimawandel nach wie vor in Deutschland nicht konsequent genug verfolgt würden. weiter lesen |
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DWA-Themenband „Flutpolder“ thematisiert die Optimierung des Hochwasserschutzes http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0921.php4 Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall hat einen neuen Themenband zum Hochwasserschutz veröffentlicht. „Flutpolder“ richtet sich u.a. an Betreiber der Anlagen, Aufsichtsbehörden sowie Wasserwirtschaftsverbände und Ingenieurbüros. weiter lesen |
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ZDB warnt wegen Entsorgungskosten vor Kostenexplosion bei Infrastrukturmaßnahmen http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0919.php4 „Die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur dürfte noch wesentlich teurer werden“, so ZDB-Präsident Dr. Hans-Hartwig Loewenstein: Zwar gelinge es derzeit noch, ca. 90% der mineralischen Abfälle im Kreislauf zu halten, jedoch sei diese hohe Verwertungsquote ernsthaft bedroht. weiter lesen |
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Asphaltmischgutproduktion verharrte 2013 auf „dramatisch“ niedrigem Niveau http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0918.php4 „Die Produktion von Asphaltmischgut bleibt konstant auf einem dramatisch niedrigen Niveau“, sagte der Präsident des Deutschen Asphaltverbandes, Stefan Schmidt-Weiss, am Rande einer Präsidiumssitzung und erneuerte den Appell des Verbandes an die Politik, mehr finanzielle Mittel für den Erhalt des Straßennetzes bereitzustellen. weiter lesen |
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Paradox? Niedrigzins birgt das Risiko, die eigene Schuldenfreiheit nicht mehr zu erleben! http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0923.php4 Bis ins Jahr 2064 dauert eine Immobilienfinanzierung, wenn Kreditnehmer im jetzigen Zinstief nur auf die Monatsrate schauen und die Tilgungshöhe vernachlässigen! Verantwortlich für die langen Kreditlaufzeiten bei niedrigen Tilgungsraten ist die Funktionsweise von Annuitätendarlehen. weiter lesen |
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vdp-Immobilienindizes zeigen weiter steigende Preise im ersten Quartal 2014 http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0922.php4 Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind im ersten Quartal 2014 weiter gestiegen: Mehrfamilienhäuser +5,8%, selbstgenutztes Wohneigentum +2,4%, Büroimmobilien +5% sowie Einzelhandelsimmobilien +3,9% weiter lesen |
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.immobilien-Domains z.B. bei 1&1 zum Einführungspreis http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0924.php4 Der Webhosting-Anbieter 1&1 ermöglicht ab sofort die verbindliche Bestellung der neuen Top-Level-Domain (TLD) .immobilien. weiter lesen |