Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.6.2014 |
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„Manager vertrödeln mit verbrauchten Ritualen wertvolle Zeit“Unternehmen können die Zukunft nur dann erreichen, wenn sie die Intelligenz, die Kreativität und die volle Schaffenskraft von Toptalenten für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Kunden kennen kein Pardon. Der Wandel von einer klassischen Pyramidenorganisation zum Netzwerkunternehmen muss im Eiltempo klappen. Sieben Schlüsselaufgaben und das interne „Touchpoint Management“, sagt die Bestsellerautorin Anne M. Schüller in ihrem neuen Buch „Das Touchpoint Unternehmen - Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt“, führen dabei zum Ziel. Praxisnah beantwortet es eine derzeit wohl brennendste aller Managerfragen: „Wenn nicht so wie gestern, wie dann heute und morgen?“Ein paradigmatischer Wandel der Lebens-, Kauf- und Arbeitsstile ist unübersehbar. Digital transformiert treiben mutige Anbieter mit ihren frischen Ideen den Markt atemberaubend schnell voran. Und die „Weisheit der Vielen“ hat die Macht, von den meisten Unternehmen nahezu unbemerkt, schon längst übernommen. Was das bedeutet? Heute entscheiden vor allem die eigenen Kunden darüber, ob neue Kunden kommen und kaufen. Und die eigenen Mitarbeiter entscheiden maßgeblich mit, wer die besten Bewerber für sich gewinnt. Denn wir bewegen uns in einer Empfehlungsökonomie. Während sich draußen alles rasant miteinander vernetzt, vertrödelt intern in den Unternehmen das Management mit verbrauchten Ritualen aus dem letzten Jahrhundert wertvolle Zeit:
Alle internen Touchpoints, das sind die Interaktionspunkte zwischen Mitarbeiter, Führungskraft und Organisation, gehören konsequent auf den Prüfstand. Mehr Menschenspezialisten werden gebraucht. Und Personaler müssen das Verkaufen lernen:
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Testo-Ratgeber „Thermografie für Photovoltaik-Anlagen“ und dazu passende PV-Aktion http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0994.php4 Nach dem Photovoltaik-Boom der letzten Jahre rückt mittlerweile die Wartung und Effizienzsteigerung der installierten Anlagen in den Fokus. Vor diesem Hintergrund hat die Testo AG sich in der „PV-Aktion“ zum Ziel gesetzt, den richtigen Einsatz von Thermografie in der Photovoltaik zu vermitteln. weiter lesen |
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SYR CleanCaddy: Mobiles Reinigungssystem für verschmutzte Solaranlagen http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0993.php4 Pollen, Vogelkot und jede Menge anderer Schmutzablagerungen reduzieren mit der Zeit die Leistungsfähigkeit von PV- und Solarthermie-Anlagen. Helfen kann dann der CleanCaddy, ein mobiles Reinigungssystem von SYR, mit 30 l entminerialisiertem Wasser. weiter lesen |
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Brüstungs- und Fassaden-Verglasung von AGC Interpane mit eingebetteter Photovoltaik http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0992.php4 Das neue SunEwat XL, ein Verbundglas mit eingebetteten mono- oder polykristallinen Photovoltaikzellen, wurde für den Einsatz in aktiven Solarfassaden konzipiert. Mit einer erhöhten Beständigkeit gegenüber Temperaturen von bis zu 100°C kann es zudem in unbelüfteten Brüstungen eingesetzt werden. weiter lesen |
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DAW SE will organische Photovoltaik in Bauprodukte integrieren http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0991.php4 Der PV-Spezialist Belectric OPV sowie Baufarben- und Dämmsystemhersteller DAW arbeiten gemeinsam an der Integration organischer Photovoltaik direkt in einzelne Bauproduktlinien und deren Komponenten. Der Fachbereich Architektur, Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen, der TU Darmstadt berät die Kooperationspartner. weiter lesen |
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EU-Projekt „SmartFlex“: Solarfassaden smart und individuell per Mausklick produzieren http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0990.php4 Mit „SmartFlex“ ist ein ambitioniertes EU-Projekt angelaufen, in dessen Rahmen gezeigt werden soll, wie Photovoltaik-Gebäudeelemente per Mausklick individuell gestaltet und anschließend im industriellen Maßstab produziert werden. Eine technische Lösung hierfür wollen in den kommenden 3 Jahren 8 Konsortiumsmitglieder erarbeiten. weiter lesen |
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FabriGen: Organische Photovoltaik am laufenden Meter für Membran-Architekturen http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0989.php4 Ein sechs Meter langes und 50 cm breites Solarmodul aus flexibler organischer Photovoltaik ist das Ergebnis des europäischen Forschungsprojekts „FabriGen“. Die Folie wurde auf der LOPEC präsentiert. Bei der Projektidee stand vor allem die Zielanwendung Membran-Architektur im Mittelpunkt. weiter lesen |
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Organische Solarmodule eingebettet in Glas dünn wie ein Papierblatt http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0988.php4 Organische Solarmodule (OPV-Module) haben gegenüber Silizium-Solarzellen verschiedene Vorzüge; ein Knackpunkt ist jedoch ihre kürzere Lebensdauer. Ein vielversprechender Ansatz zur Lösung des Problems ergibt sich aus flexiblem Glas als Trägersubstrat. weiter lesen |