Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 31.7.2014 |
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Chancen und Potentiale von Climate Engineering (CE) umstrittenDie Erfolge, die mit dem Climate Engineering (CE) erzielt werden können, beurteilt das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) in weiten Teilen sehr zurückhaltend. Das geht aus dem 231 Seiten starken Bericht (18/2121) hervor, den der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung beim TAB in Auftrag gegeben hat.Mit Climate Engineering soll aktiv in den CO₂- oder Strahlungshaushalt der Erde eingegriffen werden. „Das eigentlich neue Element im Zusammenhang mit der Entwicklung von CE-Technologien sind die anvisierten notwendigen Größenordnungen: eine absichtliche Manipulation der Umwelt in großen und größten Dimensionen auf globaler Skala“, schreibt das TAB in seinem Bericht: „Das ist in der Geschichte der Menschheit ohne Beispiel.“ Der Ausschuss hatte den Bericht in Auftrag gegeben, da die Diskussionen über das Für und Wider von Climate Engineering nicht nur in den Wissenschaften geführt werden sollen. Über die gesellschaftliche Wünschbarkeit und Nützlichkeit weiterer Forschungs- und Entwicklungsbemühungen im Bereich des Climate Engineering habe die Politik und die Gesellschaft als Ganzes zu urteilen, schreibt der Ausschuss im Vorwort des Berichts. Das Climate Engineering wecke nicht zuletzt deshalb Hoffnungen, da ungeachtet des weltweit stark ausgeprägten Problembewusstseins für die Risiken des Klimawandels es der internationalen Gemeinschaft bisher nicht gelungen sei, den weiteren Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre aufzuhalten. Denn auch im Jahr 2013 habe die atmosphärische CO₂-Konzentration wieder einen neuen Rekordwert erreicht - nämlich von fast 400 ppm im Jahresmittel. Grundsätzlich müsse man bei den CE-Maßnahmen zwei Technologieansätze unterscheiden:
CDR-Potenzial bestenfalls auf 10% beschränktDas Potenzial der meisten globalen und lokalen CDR-Technologien ist nach Auffassung des TAB selbst unter optimistischen Annahmen nicht groß. Laut Berechnungen ließen sich dadurch bestenfalls rund zehn Prozent des aktuellen CO₂-Ausstoßes aus der Nutzung fossiler Energieträger und der Zementproduktion wieder eingefangen.RM-Potenzial hoch - theoretischDer Wissensstand zum Potenzial von RM-Technologien sei zwar sehr lückenhaft, doch werde das theoretische Potenzial der globalen RM-Technologien als hoch eingestuft: Danach ließe sich die globale Mitteltemperatur herunterkühlen ...
Grundsätzlich stelle sich bei den globalen CE-Technologien angesichts ihres inhärent globalen Wirkungscharakters die Problematik, dass der aus diesen Forschungsaktivitäten zu erwartende Erkenntnisgewinn möglicherweise nicht ausreichend für einen fundierten Bewertungsprozess sei und dazu größere und unter Umständen mit deutlichen Umweltrisiken verbundene Feldversuche notwendig seien. ... Also machen wir unser gebäudeeigenes Klima weiterhin selber - wie schon die ganze Woche auf Baulinks: |
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URSA AIR gewinnt ISO Award 2014 http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1306.php4 URSA AIR, die 2in1-Lösung aus Lüftungskanal und Dämmung, hat im Rahmen der ISO Messe 2014 in Köln den ISO Award 2014 erhalten. Dieser Award ist eine der europaweit wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Isolierung. weiter lesen |
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Zehnder wechselt bei neuer Luftdurchlassgehäuse-Generation den Werkstoff http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1305.php4 Zehnder hat im Frühjahr eine neue Generation von Luftdurchlassgehäusen für seine Raumlüftungssysteme eingeführt. Durch eine Werkstoff-Umstellung auf Kunststoff sollen sie besonders leicht zu montieren sowie bemerkenswert widerstandsfähig und hygienisch sein. Gleichzeitig werden drei zusätzliche Modell-Abmessungen eingeführt, um weitere Einbaulösungen zu ermöglichen. weiter lesen |
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Neue BIS Lüftungsschellen mit Schnellverschluss und „unverlierbarer“ Schallschutzeinlage http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1304.php4 Mit einem neuen Schnellverschluss will die BIS Aero Lüftungsschelle zu einer leichten Montage sowie sicheren Befestigung von Lüftungsrohren beitragen. Die Schallschutzeinlage aus TPE-Gummi wurde unverrückbar aufvulkanisiert. weiter lesen |
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Neuer Systemair-Thermoventilator mag es schmutzig, fettig, heiß http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1303.php4 Mit dem Thermoventilator MUB/T-S lanciert Systemair einen Abluftventilator, der sich für die Förderung verschmutzter, fetthaltiger sowie heißer Luft bis 120° eignet. Damit eignet er sich für raue Umgebungen wie gewerbliche Küchen oder z.B. Prozessabluft. weiter lesen |
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Weiterentwickelte Trox Brandschutzklappen: einfacheres Handling, mehr Anwendungen http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1302.php4 Seit Beginn des zweiten Halbjahres 2014 sind die Trox-Brandschutzklappen für weitere Einbaumöglichkeiten zertifiziert und leichter zu inspizieren. Ein Beispiel dafür sind die Verbesserungen der eckigen Brandschutzklappe FK-EU. weiter lesen |
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NDR: Mangelhafter Brandschutz in der Lüftung der Medizinischen Hochschule Hannover http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1301.php4 Die Medizinische Hochschule Hannover verfügt in mindestens 10 Operationssälen nur über mangelhaften Brandschutz. Ein dem Fernsehmagazin „Hallo Niedersachsen“ sowie NDR 1 Niedersachsen vorliegender TÜV-Bericht aus dem Jahr 2010 soll auf schwere Mängel hinweisen. weiter lesen |