Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 5.9.2014 |
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Rolltreppen gefährlich für Kleinkinder!Da, wo sie sind, ist häufig viel los: Seit mehr als 120 Jahren fahren Rolltreppen täglich auf- und abwärts und befördern Menschen in Einkaufs- und Konresszentren, an Bahn- und Flughäfen (sofern nicht gerade gestreigt wird). Doch Rolltreppen bergen vor allem für Kleinkinder auch Verletzungsgefahren. „Die meisten Unfälle ereignen sich, wenn Kinder unbeaufsichtigt an der Rolltreppe spielen oder Hektik und Gedränge herrschen“, stellt Achim Hüsch, Experte für Fahrtreppen von TÜV Rheinland, fest. Er empfiehlt Erwachsenen, Kinder nie unbeaufsichtigt an einer Rolltreppe spielen zu lassen.4 mm breite GefahrRolltreppen bringen, allein schon aufgrund ihrer Konstruktion, Risiken mit sich. „Entscheidend ist der bis zu 4 Millimeter breite Spalt zwischen der festen Seitenwand und den daran vorbeifahrenden Stufen“, erklärt Achim Hüsch. Kinder laufen Gefahr, beim Spielen mit ihren Fingern in den Spalt zu geraten. Aber auch lange Haare, Spielzeug oder Schals können sich in dem Zwischenraum verfangen. Das gilt insbesondere dann, wenn sich Kinder beim Hoch- oder Runterfahren auf die Stufen setzen. Zudem können Schuhe aus Gummi oder Kunststoff durch Reibung an der Seitenwand warm werden. Dadurch wird das Material weich und gelangt ebenfalls in den Spalt. Die Herausforderung bei der Konstruktion einer Rolltreppe liegt darin, einen Mittelweg zwischen Verfügbarkeit und Sicherheit zu finden. Denn die Treppe muss einerseits mehrere 100 Kilogramm bewegen, andererseits im Ernstfall vor Kinderfingern Halt machen können.Kinder nicht auf den Arm nehmenEltern gehen meist davon aus, dass sie ihre Kinder auf der Rolltreppe am besten auf den Arm nehmen. „Sicherer ist es, ihr Kind mit Blick nach vorne neben sich auf die Stufe zu stellen, es an die Hand zu nehmen und eine Hand auf das Band zu legen“, betont der TÜV Rheinland-Experte. Dann besteht genügend Abstand zur Seitenwand und die Eltern haben im Blick, was vor ihnen passiert. Nur im Notfall sollte der Stopp- |
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„Evacuator“ als letzter Ausweg aus brennenden und bis zu 300 m hohen Gebäuden http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1518.php4 Bewohner und Angestellte in Hochhäusern sind im Falle eines Feuers häufig gefangen. Der neu entwickelte Evacuator bietet einen letzten Ausweg, über den sie sich an einem Stahlkabel an der Außenseite des Gebäudes herablassen können. weiter lesen |
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Machine-to-Machine Kommunikation auf dem großen Sprung ... auch in die Haustechnik http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1517.php4 Die smarte Vernetzung von Maschinen und Geräten - die Machine-to- |
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KONE setzt für die Wartung auf Machine-to-Machine-Technologie von Vodafone http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1516.php4 KONE setzt zukünftig auf Vodafones Machine-to-Machine (M2M)-Technologie zur Fernüberwachung und Wartung von Aufzügen. Die Mobilfunklösung soll die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduzieren. Dazu wird in die Aufzüge eine M2M SIM-Karte eingesetzt. weiter lesen |
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Riedls schlanke Aufzugtür „Liz“ meistert Pendelschlagversuch http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1515.php4 „Liz“ - so heißt eine neue Teleskopschiebetüren-Generation von Riedl, die sich aufgrund ihres schlanken Aufbaus besonders für Umbau und Modernisierung von Aufzügen eignet. Liz kommt mit einer Türpaketdicke von lediglich 150 mm aus und entspricht gleichwohl strengen Brandschutzbestimmungen sowie Festigkeitsanforderungen. weiter lesen |
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ThyssenKrupp-Umfrage: Jeder Dritte über 40 denkt nicht über barrierefreies Wohnen nach http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1514.php4 Jeder zweite Deutsche über 40 möchte im höheren Alter in seinen derzeitigen vier Wänden wohnen bleiben. Rund ein Viertel hat diese auch bereits barrierefrei ausgestattet; ein weiteres Viertel sieht eine Anpassung - zum Beispiel durch die Installation eines Treppenlifts - als notwendig an. Das ergibt eine aktuelle Umfrage. weiter lesen |
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INSA-Studie 50+: Akzeptanz von Treppenliften auf einem guten Weg http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1513.php4 Lifta hat die aktuelle INSA-Studie 50+ unterstützt. Der Treppenlift-Anbieter nutzte die Möglichkeit, über 3.000 Personen zum Thema Treppe und Alltagshelfer Treppenlift zu befragen. weiter lesen |