Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 18.10.2014 |
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Lärm ist nichts für KinderohrenOb Schlafstörungen, erhöhter Blutdruck oder sogar Ohrgeräusche (Tinnitus) - Lärm kann Menschen schon im Kindesalter krank machen! Untersuchungen des Umweltbundesamtes (UBA) hatten in der Vergangenheit gezeigt: Von 1.048 untersuchten acht- bis vierzehnjährigen Kindern wies jedes Achte eine auffällige Minderung der Hörfähigkeit auf. Ursachen können lautes Musikhören oder lautes Spielzeug sein. Zudem wohnt jedes sechste Kind an stark befahrenen Straßen. Bei fast zwei Dritteln von ihnen ist das Kinderzimmer zur Straße ausgerichtet. Bei diesen Kindern wurde zudem im Mittel ein leicht erhöhter Blutdruck gemessen.„Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass Kinder ihre akustische Umwelt weniger beeinflussen können als Erwachsene“, so UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. „Deshalb sind sie teilweise Lärm ausgesetzt, ohne dagegen etwas unternehmen zu können.“, sagt die UBA-Präsidentin. Neue Broschüre für Dritt- und Viertklässler erschienenIn einer neuen Mitmach-Broschüre des UBA können sich Schüler der Klassen drei bis vier spielerisch mit dem Thema „Akustik und Lärm“ beschäftigen. Auf diese Weise werden sie für das Lärmproblem sensibilisiert. Die Broschüre kann kostenlos auf der Website des UBA heruntergeladen werden. (direkter PDF-Download)In der neuen Broschüre für die dritten und vierten Schulklassen lernen die Kinder unter anderem, wie das menschliche Ohr aufgebaut ist, welche Funktionen es hat oder wie man sich gegenüber Gehörlosen richtig verhält. Zudem enthält das Arbeitsheft auch Bastelanleitungen, beispielsweise für ein Schnurtelefon oder ein Hör-Memory. Zur Erinnerung: Neben der notwendigen Minderung des Verkehrslärms kann auch jeder selbst zur Lärmminderung im Alltag beitragen. So hilft es, auf besonders lautes Spielzeug, wie Spielzeugpistolen ganz zu verzichten. Ebenso spannende, aber lärmarme Alternativen gibt es ja durchaus. „Jedem ist klar, dass man bei der Verwendung von Kopfhörern die Musik nicht mit voller Lautstärke hören sollte. Dezente Hinweise von Eltern und Erziehern können das aber durchaus regelmäßig in Erinnerung rufen.“, betont Maria Krautzberger. ... Ganz leise sind auch unsere heutigen Sanitär-Beiträge: |
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FHRK: „Hausversorgung über Kanalgrundrohre selten gas- und wasserdicht“ http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1734.php4 Hauseinführungen müssen dauerhaft gas- und wasserdicht ausgeführt sein. Zwar sind die Verbreitung von DVGW-zugelassenen Hauseinführungssystemen von Versorgungsleitungen laut FHRK auf einem einigermaßen guten Weg, gleichwohl würden vielfach noch Abwasserrohre zweckentfremdet. weiter lesen |
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Gas- und wasserdichte Bauwerksdurchführungen und Dichtsätze mit Gliederketten http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1733.php4 Flexseal bietet seine Gliederkettendichtungen Typ GK zum Abdichten von Rohren und Ringräumen vor Wasser und Gasen in zwei Ausführungen und aus verschiedenen Materialien an. weiter lesen |
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AquaStec von Marley: Wasserleitung einfach zum Zusammenstecken http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1732.php4 Mit AquaStec hat Marley ein neues Wasserleitungs-System auf den Markt gebracht, das sich vor allem an Heimwerker wendet. Die flexiblen Alu-Verbundrohre und Fittings aus PVDF-Kunststoff werden einfach zusammengesteckt. weiter lesen |
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Honeywell erweitert PrimusCenter-Hauswasserstations-Familie http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1731.php4 Honeywells PrimusCenter-Produktfamilie bekommt mit der Basic-Version ein drittes Familienmitglied: Die neue Hauswasserstation hat keinen Außenwasseranschluss. Außerdem wurde bei allen Varianten das Sicherheitsventil angepasst: von ½ Zoll Durchmesser und 6 bar wurde es auf ¾ Zoll und 10 bar geändert. weiter lesen |