Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.10.2014 |
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Firmengelände - Orte der biologischen VielfaltSchafe, Teiche, Naturwiesen und Obstwiesen sind nicht nur an Naturerholungsgebiete weit ab der Stadt zu finden, sondern immer häufiger auch auf Bremer Firmengeländen. Seit Sommer 2012 setzt sich die Kampagne „Orte der biologischen Vielfalt“ - ein Gemeinschaftsprojekt des Unternehmensnetzwerkes „partnerschaft umwelt unternehmen“ (puu) und des „Bund für Umwelt und Naturschutz“ (BUND) Landesverbandes Bremen - für mehr Flora und Fauna und gegen die Versiegelung und grauen Beton auf den Geländen von Betrieben ein. Dazu besichtigen die Experten des BUND die Unternehmen und informieren diese darüber, wie eine naturnahe Gestaltung des Firmengeländes umgesetzt werden kann. So werden grüne Oasen geschaffen, die nicht nur die Natur schützen, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern und dem Unternehmen Kosten sparen:
zur Erinnerung: UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011-2020Dieses Programm der Vereinten Nationen verfolgt das Ziel, das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der biologischen Vielfalt zu fördern. Eine Methode, dieses Ziel in Deutschland zu erreichen, ist der UN-Dekade-Wettbewerb. Dabei werden ausgewählte Projekte ausgezeichnet, die sich in vorbildlicher Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.Das Schwerpunktthema der deutschen UN-Dekade für die Jahre 2013 und 2014 lautet „Vielfalt nutzen - die Angebote der Natur“. Dabei geht es um die nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Ressourcen. Ganz in diesem Sinne unterstützt die Kampagne „Orte der biologischen Vielfalt“ Unternehmen dabei, ihr Potenzial für die biologische Vielfalt voll auszunutzen. Diese Erfahrung hat auch Andreas Trzask gemacht, Niederlassungsleiter eines als „Ort der biologischen Vielfalt“ signierten Unternehmens, der Deutschen Post AG Niederlassung BRIEF Bremen: „Unsere Belegschaft weiß mittlerweile zu schätzen, dass sie nicht auf eintönige Flächen schauen muss, sondern die Wildblumen, Obstbäume und Bänke zu einem angenehmeren Arbeitsklima beitragen. Dank des persönlichen Einsatzes von Kolleginnen und Kollegen ist auf unserem Firmengelände eine grüne Oase mitten im Gewerbegebiet geworden.“ Die Bewerbung als UN-Dekade-Projekt erfolgt übrigens online über die UN-Dekade-Webseite. Eine Einsendung ist fortlaufend möglich ... und wir starten unsere Fassaden-Themenwoche: |
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Plusenergiehaus im Schiefermantel http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1752.php4 Schiefer an Dach und Fassade ihres Einfamilienhauses in Stuttgart stehen symbolisch für den Wunsch der Bauherren nach einem ökologischen, nachhaltigen Plusenergiehaus. In einem inhomogenen Umfeld mit vielen unterschiedlichen Baustilen war es dem Architekten Prof. Andreas Löffler wichtig, einen ruhigen Kontrapunkt zu setzen. weiter lesen |
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Neue Referenzsammlung von Optigrün zur Fassadenbegrünung „Fassadengarten“ http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1751.php4 Die Optigrün international AG hat eine Referenzsammlung zu ihrer Systemlösung „Fassadengarten“ aufgelegt. Die Zusammenstellung verschiedener Referenzen, die es vorerst „nur“ als PDF-Dokument gibt, umfasst 18 Praxisbeispiele. weiter lesen |
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Feuerverzinkter Stahl trägt Hülle des Forums Gold & Silber in Schwäbisch Gmünd http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1750.php4 Schwäbisch Gmünd hat eine lange Tradition im Schmuckhandwerk und ist auch heute noch ein Hochschul-, Handwerk- und Industriestandort für Edelmetallverarbeitung und Gestaltung. Das neue Forum Gold & Silber soll dazu beitragen, die Bedeutung der Stadt als Gold- und Silberstadt prägnant zu visualisieren. weiter lesen |
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Goldene Robe für das Grand Théâtre des Cordeliers http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1749.php4 Im Südwesten Frankreichs liegt Albi - auch „rote Stadt“ genannt. Die malerische Altstadt mit der bekannten Kathedrale Sainte-Cécile ist jetzt um eine Attraktion reicher: Als Teil einer umfangreichen Stadterneuerung baute Dominique Perrault am Rande des historischen Stadtzentrums das „Grand Théâtre des Cordeliers“. weiter lesen |
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Wie ein Bühnenvorhang: Textilfassade für die Musikschule Erftstadt http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1748.php4 Für den Neubau der Musikschule in Erftstadt wurde ein aufmerksamkeitsstarker Entwurf mit einer Textilfassade entwickelt, der das Obergeschoss mit dem Konzertsaal gleichsam wie ein Bühnenvorhang umhüllt. weiter lesen |
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Stahlturm mit innenliegender Membranbespannung für das Phänomenta in Lüdenscheid http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1747.php4 Das Science Center Phänomenta in Lüdenscheid soll räumlich und inhaltlich erweitert werden. Ein Anbau mit rund 2.000 m² Ausstellungsfläche bietet künftig mehr Raum für Phänomene von ganz unterschiedlicher Art - und trägt zugleich selbst eines wie ein Fingerzeig auf dem Dach. weiter lesen |