Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 3.11.2014 |
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Mehr Schutz vor FluglärmDie Bundesregierung will den Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm deutlich verbessern. Der Vollzug des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm (FluLärmG) sei weit fortgeschritten. Somit sei zu erwarten, dass alsbald weitere Lärmschutzbereiche festgelegt werden könnten, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (18/2401) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.Zur Überprüfung der Grenzwerte im Fluglärmschutzgesetz würden insbesondere die aktuellen Erkenntnisse der Lärmwirkungsforschung ausgewertet, wie auch die Ergebnisse neuerer Forschungsvorhaben wie etwa der NORAH-Studie (Nois-Related Annoyance, Cognition und Health) einbezogen. Die Ergebnisse sollen 2017 in einen Bericht der Regierung an den Bundestag einfließen. Zur Verbesserung der Lärmsituation in der Umgebung von Flughäfen würden derzeit umfassende Lösungsansätze geprüft. Die Beeinträchtigungen durch Fluglärm könnten nur mit einer Vielzahl von aufeinander abgestimmten Instrumenten abgemildert werden, von der Siedlungsplanung über technische Vorkehrungen an Flugzeugen bis hin zu lärmmindernden Ab- und Anflugverfahren. ... Das hört sich nicht nach einer unmittelbaren Lösung an. Passend dazu starten wir mit 'ner verschobenen Lärmschutz-Messe: |
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„Lärmschutz 2014“ wird wegen wirschaftlicher Engpässe bei Ausstellern verschoben http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1838.php4 Der 5. Internationale Fachkongress mit begleitender Ausstellung zum Umgebungslärmschutz „Lärmschutz 2014“, der am 12. und 13. November 2014 in Dortmund stattfinden sollte, wurde kurzfristig um ein Jahr auf November 2015 verlegt. weiter lesen |
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Kartellamt ermittelt gegen Unternehmen und Verbände der Dämmstoffbranche http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1837.php4 Nach WDR-Recherchen ermittelt das Bundeskartellamt gegen 20 Unternehmensgruppen und zwei Verbände im Bereich EPS-Dämmstoffe/Styropor wegen Preis- und Kundenschutzabsprachen. weiter lesen |
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HeidelbergCement bietet beim Verkauf von Lafarge- und Holcim-Assets nicht weiter mit http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1836.php4 HeidelbergCement hat entschieden, sich nicht weiter am Bieterverfahren um die zum Verkauf gestellten Assets von Lafarge und Holcim zu beteiligen. Das Unternehmen will stattdessen die eigene Verschuldung verringern und in Wachstumsprojekte investieren. weiter lesen |
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Von 5% auf 6,5%: Baugewerbe in NRW kritisiert Erhöhung der Grunderwerbsteuer http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1835.php4 „Anstatt wirklich zu sparen wird wieder einmal an der Steuerschraube gedreht und damit vor allem dem Wohnungsbau ein erheblicher Dämpfer versetzt,“ schimpft der Hauptgeschäftsführer der Baugewerblichen Verbände, Lutz Pollmann, angesichts der Entscheidung in NRW, die Grunderwerbsteuer von 5 auf 6,5% anzuheben. weiter lesen |
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IVD: Gesetzentwurf zum „Bestellerprinzip“ in seiner jetzigen Form praxisuntauglich http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1834.php4 Der Immobilienverband IVD begrüßt die Empfehlung des Bundesratsausschusses, den Gesetzentwurf zum „Bestellerprinzip“ an den Marktalltag anzupassen. weiter lesen |
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Jahrbuch StadtRegion 2013/14 mit dem Schwerpunktthema „Urbane Peripherie“ http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1833.php4 Unter dem Stichwort „Urbane Peripherie“ greift die 8. Ausgabe des Jahrbuchs „StadtRegion“ aktuelle Diskussionen über den sozioökonomischen, soziokulturellen und baulich-räumlichen Wandel des suburbanen Raums von Großstadtregionen auf. weiter lesen |
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BUND-Jahrbuch 2015 mit dem Schwerpunkt „Energie-Autarkie“ sowie „Grün ums Haus“ http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1832.php4 „Energie-Autarkie“ klingt überzeugend, ist für einzelne Bauherren und Sanierer aber schwerer umzusetzen als in der Gemeinschaft. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland zeigt mit seinem neuen Jahrbuch „Ökologisch Bauen & Renovieren“, wie man sich von steigenden Energiepreisen unabhängig machen kann. weiter lesen |
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Bauwirtschaft befürchtet aufgrund EuGH-Urteil Qualitätsverluste bei Bauprodukten http://www.baulinks.de/webplugin/2014/1831.php4 „Mit dem jetzt ergangenen Urteil des EuGH, mit dem Deutschland untersagt wird, zusätzliche Qualitätsanforderungen an Bauprodukte zu stellen, ist die bewährte Qualität von Bauprodukten gefährdet,“ erklärten die Vizepräsidenten von ZDB und HDB am 30.10.. weiter lesen |