Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 15.3.2015 |
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27 Ingenieue pro 1.000 sozialversicherungspflichtige BeschäftigteIm neuen VDI-/IW-Ingenieurmonitor zum vierten Quartal 2014 kommen im bundesdeutschen Durchschnitt aktuell auf 1.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte knapp 27, die in einem Ingenieurberuf arbeiten. Wolfsburg nimmt mit einer Ingenieurberufsdichte von 107 unangefochten den deutschlandweiten Spitzenplatz ein (siehe Grafik rechts). Zwischen dem vierten Quartal 2012 und dem zweiten Quartal 2014 ist die Ingenieurberufsdichte insgesamt um 1,8% gestiegen, was der VDI als Zeichen einer weiter zunehmenden Forschungs- und Wissensintensivierung der Beschäftigung interpretiert.Der neue Ingenieurmonitor hat in einem Schlaglicht die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in den Ingenieurberufen differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten analysiert. Während in Bayern und Baden-Württemberg eine Vielzahl der Kreise und kreisfreien Städte eine überdurchschnittliche Beschäftigungsintensität der Ingenieurberufe aufweist, nimmt die entsprechende Dichte Richtung Norden tendenziell ab. Lediglich die niedersächsischen Beschäftigungshochburgen, wie beispielsweise Wolfsburg, stechen positiv heraus. In Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Berlin hingegen kommen sämtliche Kreise nur auf unterdurchschnittliche Werte. In zwei Dritteln der Kreise ist die Ingenieurberufsdichte im Vergleichszeitraum gestiegen, das heißt, die ingenieurberufliche Beschäftigung hat sich besser entwickelt als im Durchschnitt der Berufe. Tendenziell zeigt sich, dass insbesondere bereits beschäftigungsstarke Kreise ihre ingenieurberufliche Beschäftigungsintensität im Vergleichszeitraum nochmals deutlich ausgebaut haben, so dass ein Auseinanderdriften zwischen vergleichsweise ingenieurstarken und -schwachen Regionen zu beobachten war. Unverändert gute Beschäftigungschancen für IngenieureIn den Ingenieurberufen bieten sich unverändert gute Chancen für eine Beschäftigung. Zwar ist das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot im Vorjahresvergleich leicht gesunken und die Arbeitslosigkeit gestiegen, doch kamen im vierten Quartal 2014 im Bundesschnitt bei einem Verhältnis von 206 zu 100 immer noch mehr als zwei offene Stellen auf eine arbeitslos gemeldete Person. Die größten Beschäftigungschancen boten der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Energie- und Elektrotechnik mit über drei offenen Stellen pro Arbeitslosem. Die meisten offenen Stellen absolut gab es dagegen im vierten Quartal 2014 im Baubereich (Seite 4 des Ingenieurmonitors 2014/IV):Auch regionale Differenzen sind deutlich spürbar. Insbesondere Baden-Württemberg mit 363 offenen Stellen je 100 Arbeitslose, Bayern mit einem Verhältnis von 307 zu 100 sowie Hessen mit einer Engpassrelation von 246 zu 100 boten in den Ingenieurberufen attraktive Beschäftigungschancen. Als einzige Region bundesweit bot Berlin / Brandenburg mit einem monatsdurchschnittlichen Verhältnis von 78 offenen Stellen je 100 Arbeitslose eine eher getrübte Perspektive in den Ingenieurberufen; in allen anderen Bundesländern übertraf die Zahl der offenen Stellen die Zahl der Arbeitslosen in den Ingenieurberufen. ... Allerdings werden gerade auch am Bau nicht nur Akademiker benötigt, was der Wettbewerb GEPLANT + AUSGEFÜHRT auch in diesem Jahr unmissverständlich deutlich macht: |
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GEPLANT + AUSGEFÜHRT 2015 auf der Internationalen Handwerksmesse verliehen http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0428.php4 Am 12. März sind auf der Internationalen Handwerksmesse in München drei exzellente Beispiele für die hervorragende Zusammenarbeit von Handwerkern und Architekten/Innenarchitekten ausgezeichnet worden. weiter lesen |
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Höhere Afa, bessere Rahmenbedingungen, geförderte Gebäudesanierung ... fordert Bauwirtschaft http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0427.php4 „Es kommen immer noch zu wenig neue Wohnungen auf den Markt. Für 2014 rechnen wir mit rund 235.000 neuen Wohnungen, das ist immer noch weniger als jene 250.000 Wohnungen, die gebraucht werden, um die Nachfrage zu befriedigen,“ stellte die Bundesvereinigung Bauwirtschaft auf der Frühjahrspressekonferenz fest. weiter lesen |
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Bauwirtschaft erwirtschaftete 2014 +3% und prognostiziert +2% für 2015 http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0426.php4 2014 hat die Bauwirtschaft ein Umsatzplus von 3% und damit einen Umsatz von 217 Mrd. Euro über alle Bereiche erwirtschaftet. Damit lag die Bruttowertschöpfung des Baugewerbes mit plus 2,7% deutlich über dem Durchschnitt der gesamten Volkswirtschaft mit 1,4%. weiter lesen |
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Marktvolumen von Leuchten und Lampen 2014 erstmals über fünf Milliarden Euro http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0425.php4 Der Markt für Leuchten und Lampen erreicht 2014 erstmals ein Volumen von über fünf Milliarden Euro. Das Plus liegt bei guten 2,8%. Markttreiber über alle Segmente hinweg sind insbesondere LEDs. weiter lesen |
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Kunststoff-Dach- und Dichtungsbahnen: 2014 ausgeglichen, 2015 vielleicht mit Zuwachs http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0424.php4 Die Mitgliedsunternehmen des Industrieverbandes Kunststoff-Dach- und Dichtungsbahnen melden zum Jahresende 2014 ein ausgeglichenes Ergebnis der Absatzmengen gegenüber dem Vorjahr. weiter lesen |
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Dachdeckerhandwerk beklagt Umsatzplus von 2,3% für das Gesamtjahr 2014 http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0423.php4 Das Dachdeckerhandwerk erreichte 2014 einen Gesamtumsatz von rund 8,847 Mrd. Euro und hat damit ein Umsatz-Plus von 2,3% gegenüber 2013 gemacht. weiter lesen |
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ifo Architektenumfrage I/2015: Architekten optimistischer hinsichtlich der nächsten Monate http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0422.php4 Das Geschäftsklima bei den freischaffenden Architekten hat sich verbessert. Dies ist wohl ausschließlich auf eine optimistischere Einschätzung der kommenden sechs Monaten zurückzuführen. Die Urteile über die gegenwärtige Lage trübten sich dagegen deutlich ein. weiter lesen |
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„Unternehmen Planungsbüro“: Strategiewerkstatt für Inhaber und Geschäftsführer http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0421.php4 Eine gewachsene Organisation zukunftsfähig aufstellen, die eigene Rolle im Planungsbüro neu justieren, Kreativität leben und zugleich eine hoch funktionale und qualitative Arbeitsorganisation gewährleisten, von einer 65-Stunden-Woche auf ein gutes Maß kommen, ... weiter lesen |