Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.4.2015 |
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Immer mehr Software mit SicherheitslückenSeit 2011 hat sich die Zahl der gemeldeten Software-Sicherheitslücken weltweit wieder stark erhöht. Nach einer Analyse des Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) waren Ende 2014 gut 6.500 Schwachstellen veröffentlicht. Wie die Übersicht der Informatikwissenschaftler zeigt, liegt der Wert im 15-Jahresvergleich damit nur knapp unter den Höchstständen von 2006 und 2008. Damals hatte es rund 7.000 veröffentlichte Hinweise auf so genannte „Vulnerabilities“ gegeben. Wie das HPI auf der CeBIT mitgeteilt hat, nahmen vor allem die mittelschweren Software-Schwachstellen deutlich zu und erreichten 2014 ihren absoluten Höchststand.Die Sicherheitslücken von höchstem Schweregrad nehmen hingegen seit 2008 beständig ab, so der Direktor des Instituts, Prof. Christoph Meinel. Der Informatiker führt dies auf starke Bemühungen der Hersteller in den letzten Jahren zurück, „besonders die kritischsten Lücken zu beseitigen“. Laut der HPI-Untersuchung verteilen sich die Auswirkungen der Schwachstellen zu jeweils 12 bis 14 Prozent auf Probleme mit der Verfügbarkeit, der Integrität und der Vertraulichkeit der Software. In gut der Hälfte der Fälle sind sogar alle drei Problembereiche zusammen betroffen.
Auch eine Frage der Popularität der SoftwareLaut der Untersuchung des HPI liegt bei den kritischen Sicherheitslücken in Betriebssystemen die Windows XP-Software mit 511 gemeldeten Schwachstellen an erster Stelle. Apples MAC OSX-System liegt auf Platz 4, Linux auf Platz 7 der Rangliste. „Hierbei muss man natürlich berücksichtigen, dass die Popularität der Software eine Rolle spielt“, sagte der IT-Sicherheitsspezialist. Wenn ein Betriebssystem weit verbreitet sei, untersuchten es potenzielle Angreifer viel intensiver, da die Schwachstellen wegen der großen Verbreitung viel häufiger missbraucht werden können.Internet Explorer, Chrome, FirefoxBei den kritischen Schwachstellen in Applikationen liegen die Browser Internet Explorer von Microsoft (700 Veröffentlichungen), Google Chrome (600) und Mozilla Firefox (570) auf den ersten drei Plätzen der Liste. Andere Software-Anwendungen folgen mit deutlichem Abstand.„Die Darstellungs-Software für Internet-Inhalte wird stets komplexer, weil Webseiten immer häufiger verschiedene Multi-Media-Formate und zusätzliche dynamische Inhalte verarbeiten können müssen“, erläuterte Meinel. Deshalb wachse die Gefahr von Schwachstellen. Browser seien der wohl am häufigsten genutzte Angriffspunkt für Hacker, da sich die Nutzer mit dem Browser im Internet bewegen und so einen Startpunkt für Angriffe bieten, erklärte der Potsdamer Wissenschaftler. Browser-Selbstdiagnose auch auf der CeBITDas HPI präsentierte den CeBIT-Besuchern eine Datenbank für IT-Angriffsanalysen, in welcher der Großteil der im Internet frei verfügbaren Angaben über Software-Sicherheitslücken und -Probleme integriert und kombiniert sind. Derzeit sind dort mehr als 68.000 Informationen zu Schwachstellen gespeichert, die in fast 173.000 betroffenen Softwareprogrammen von gut 15.000 Herstellern vorhanden sind.Mithilfe der Datenbank des HPI können alle Internetnutzer ihren Browser kostenlos auf erkennbare Schwachstellen überprüfen lassen, die Cyberkriminelle oft geschickt für Angriffe missbrauchen. Das System erkennt die verwendete Browserversion - einschließlich gängiger Plugins - und zeigt eine Liste der bekannten Sicherheitslücken an. ... Zwei Programme, die in den heutigen Baulinks-Beiträgen erwähnt werden (Revit und Excel), haben wir übrigens in der Datenbank für IT-Angriffsanalysen gefunden: |
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DBD-BIM-Plug-in für Autodesk Revit: BIM gemäß DIN SPEC 91400 http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0029.php4 CAD-Modelle, die mit Revit erstellt werden, können jetzt per Plug-in mit DBD-BIM-Bauteilbeschreibungen konform zur neuen DIN SPEC 91400 (BIM-Klassifikation nach STLB-Bau) für den Datenaustausch qualifiziert werden. weiter lesen |
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Tekla Structures 21 will die Zusammenarbeit bei Bauprojekten vereinfachen http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0028.php4 Tekla, ein Unternehmen des Trimble-Konzerns, hat im März die neue Version seiner BIM-Software vorgestellt. Structures 21 soll die Arbeitsabläufe industrieller und gewerblicher Bauprojekte über die verschiedenen Disziplinen am Bau hinweg vereinfachen. weiter lesen |
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Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) 9 mit zusätzlichen Eingabeoptionen http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0027.php4 Das für die Planung von energieeffizienten Gebäuden etablierte PHPP liegt in neuer Version vor, die den Energiebedarf im Verhältnis zur Erzeugung von Energie betrachtet. Zu den Neuerungen zählen Eingabeoptionen für die Duschwasser-Wärmerückgewinnung oder für Wirtschaftlichkeitsvergleiche. weiter lesen |
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Lindner Group misst mit MWM-Libero auf http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0026.php4 Seit Anfang 2015 nutzt Lindner120 Lizenzen von MWM-Libero für Aufmaß, Mengenermittlung und Bauabrechnung sowie 2 Lizenzen von MWM- |
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Projektübergreifende Budgetüberwachung mit California.pro http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0025.php4 Das Modul „Budget“ der durchgängigen AVA- und Baukostenmanagement- |
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Fachtagung „IT im Real Estate und Facility Management” während der FM Messe 2016 http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0024.php4 2016 soll parallel zum Facility Management Kongress die Fachtagung „IT im Real Estate und Facility Management“ stattfinden. Ziel der Tagung ist es, eine umfassende deutschsprachige Plattform rund um IT im FM zu bieten und den Austausch zwischen FM-Praktikern, IT-Spezialisten und Wissenschaftlern zu fördern. weiter lesen |
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Die GEFMA-Zertifizierung von CAFM-Softwareprodukten hat sich etabliert http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0023.php4 Fünf Jahre nach Einführung eines Qualitätsstandards für CAFM-Softwareprodukte zieht GEFMA eine positive Bilanz: Inzwischen sind 20 Computer Aided Facility Management-(CAFM-)Produkte zertifiziert. Sie haben dazu anhand von 13 Kriterienkatalogen nachgewiesen, dass sie für diese Anwendungen einen Mindeststandard erfüllen. weiter lesen |
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Gelenkige Verbindungen nach EN 1993-1-8 http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0022.php4 Mit dem Zusatzmodul „RF-/JOINTS Stahl - Gelenkig“ von Dlubal können Querkraftanschlüsse von I-Trägern konfiguriert und nachgewiesen werden. Die Bemessung wird durchgeführt nach DIN EN 1993-1-8:2010 sowie European Recommendations for the Design of Simple Joints in Steel Structures, 1. Ausgabe 2009. weiter lesen |
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Neue Generation der dynamischen Tragwerksanalyse von Dlubal http://www.baulinks.de/bausoftware/2015/0021.php4 Mit den neuen RF-/DYNAM Pro-Zusatzmodulen soll die dynamische Analyse von Tragwerken komfortabler werden. Die Module sind übersichtlich mit Registerkarten aufgebaut und verfügen gegenüber ihren Vorgängern über einige neue Funktionen. weiter lesen |