Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 30.5.2015 |
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Elektrogeräte vor erster Inbetriebnahme gut aufheizenOb Toaster, Herd, Dampfbügeleisen, Fernseher oder Fön - manche Haushaltsgeräte entpuppen sich als wahre Emissionsschleudern. „Und das oft völlig unbemerkt“, betont Dr. Christian Schelle, Schadstoff-Experte bei TÜV Rheinland. Meist ist es die Wärme, die dafür sorgt, dass sich beispielsweise Inhaltsstoffe aus dem Dämm- beziehungsweise Isoliermaterial oder aus Oberflächenbeschichtungen verflüchtigen. „Auf jeden Fall sollte man das Gerät gemäß Bedienungsanleitung erst einmal ordentlich bei geöffnetem Fenster aufheizen“, empfiehlt der Fachmann.Unsichtbare BelastungTÜV Rheinland misst die Emission elektrischer Geräte in speziellen Emissionsprüfkammern, meist aus Edelstahl. Dort werden die Geräte in gereinigter Luft so lange betrieben, wie es auch zuhause der Fall wäre. Also beispielsweise eine Stunde bügeln - eine halbe Stunde mit Dampf, eine halbe Stunde ohne. Die Prüfer messen die freigesetzten Schadstoffe in der Prüfkammerluft, rechnen die ermittelten Konzentrationen in Raumluftkonzentrationen um und bewerten die Summe dieser als Total Volatile Organic Compounds (TVOC). Dies bezeichnet die Gesamtzahl aller flüchtigen organischen Verbindungen nach einem Raumluftkonzept und führt eine Einzelstoffbetrachtung für besonders gesundheitsrelevante Substanzen - wie zum Beispiel Benzol oder Phenol durch. „Was Elektroherde betrifft, sind die einfachen Geräte oft emissionsärmer“, weiß Dr. Schelle. Herde mit Selbstreinigungsfunktion dagegen hätten viel Dämmmaterial, das während der Pyrolyse heiß wird und entsprechend Dämpfe abgibt.Skalierung des UmweltbundesamtesNach einem Bewertungskonzept des Umweltbundesamtes sind Räume, die insgesamt mit 300 Mikrogramm pro Kubikmeter TVOC belastet sind, hygienisch unauffällig. „Im Haushalt käme aber zum Bügeleisen noch der Fernseher, der Herd oder der Fön dazu, wenn also allein ein Gerät schon so viel emittiert, ist das ungünstig“, gibt Schelle zu bedenken. ... Wenn wir heute in den Baulinks-Beiträgen heizen, ist Abgastechnik sowieso direkt angeschlossen: |
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Vintage: neue freistehende Kaminofenserie von Dovre für Holz oder Gas http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0956.php4 Dovre NV hat mit Vintage eine freistehende Kaminofenserie vorgestellt, deren Design auch einem Röhrenfernseher in den 1990er Jahren gut zu Gesicht gestanden hätte. Erhältlich sind die Öfen wahlweise für die Brennstoffe Holz und Gas. weiter lesen |
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Luvano: Neuer Holzvergaser-Kaminofen von Luuma nutzt Wasser als Wärmespeicher http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0953.php4 Mit dem Luvano hat der Scheitholzkessel-Spezialist Luuma aus dem fränkischen Wendelstein einen neuen Kaminofen vorgestellt, dessen Feuerbereich nahezu vollständig wasserumspült ist und so die Wärmespeicherfähigkeit von Wasser nutzt. weiter lesen |
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heatSTOP, ein Wärmeschutz-Vorhang für Kaminöfen neu von Brunner http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0954.php4 Das Feuer prasselt, die große Sichtscheibe gibt den vollen Blick auf die Flammen frei, es wird wohlig warm - Entspannung pur. Doch was tun, wenn aus wohliger Wärme eine schweißtreibende Wärmelast wird? weiter lesen |
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Augmented Reality-App von Leda hilft bei der Kaminofen-Auswahl http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0952.php4 Nicht immer kann man sich so ganz genau vorstellen, wie ein ins Auge gefasster Kaminofen in einer konkreten Situation wirkt. Darum hat Leda eine App entwickelt, die schon im Voraus fotorealistisch und maßstabsgerecht visualisiert, wie's später einmal aussehen kann. weiter lesen |
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Heizen mit Briketts auf 24 Seiten http://www.baulinks.de/webplugin/2015/0955.php4 Kaminöfen können dank preisgünstiger Brennstoffe auch das Haushaltsbudget der Besitzer entlasten. Hierzu zählen - neben Scheitholz, Holzbriketts und Holzpellets - auch Briketts aus Braunkohle. All dies wird jetzt in einer neuen Info-Broschüre umfassend dargestellt. weiter lesen |