Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 24.6.2015 |
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Rosen duften kaum mehrWarum duften Rosen heute oft gar nicht mehr - oder nur noch muffig? Diese Frage interessiert mittlerweile auch die Forschung - meldet das Magazin GEO in seiner Juli-Ausgabe. Denn eigentlich gibt es keinen Mangel an Rosensorten. Heute sind mehr als 30.000 von ihnen registriert, viele davon basieren auf Kreationen aus der Blütezeit der Rosenzucht im 19. Jahrhundert. Doch merkwürdig: Etwa 90% aller Züchtungen verlieren den Duft der Elterngeneration; und von den verbliebenen „Duftern“ riechen etwa zehn Prozent ganz anders als die Vorgänger: „Manche duften dann etwa nach Ananas“, beschreibt der Biologe Jean-Claude Caissard von der Université Jean Monnet in Saint-Étienne.Offenbar, so der Forscher, vererbt sich die Duft-Eigenschaft durch die Veredelung nur sehr schwer. Insbesondere, da der Wunsch nach längerer und häufigerer Blütezeit der Rosen oder nach kräftigeren Farben genetisch schlecht vereinbar sei mit starkem Duft. Zudem gehe intensiver Geruch oft einher mit weniger widerstandsfähigen Blütenblättern - was den Transport duftender Rosen über lange Strecken erschweren würde. Zugunsten von weltweiter Transportfähigkeit und Aussehen würden vor allem international tätige Schnittrosenproduzenten ganz bewusst auf den Geruch verzichten. Die größten Firmen dieser Art - in Ostafrika und Südamerika - vertreiben wohl ohnehin lediglich zwei auf ihre Transportbedürfnisse optimierte Typen von Rosen. ... Gute Gerüche wünsche wir uns heute auch in den Baulinks-Beiträgen - immerhin geht es (auch) um Wandbeäge und Innenraumfarben: |
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„mafi Flex“: Holzvertäfelungen für Säulen und andere organische Formen http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1120.php4 Holzvertäfelungen für Wände und Decken sind bekannt. Doch wie lassen sich Säulen oder andere organische Formen, wie etwa Sitzmulden oder nierenförmige Bartresen, elegant in Holz hüllen? Mit den gebogenen Naturholzdielen vom Mafi soll das kein Problem sein. weiter lesen |
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Innenwandfarbe „maxit solance“ verhindert Schimmelbildung mit Physik statt Chemie http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1119.php4 Mit „maxit solance“ hat Franken Maxit eine neue Innenwandfarbe vorgestellt, die aktiv zur Vermeidung von Schimmel beitragen will. Statt chemischer Zusätze werden dazu mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln eingemischt. weiter lesen |
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Auro setzt bei Wandfarbe und Haftgrund auf das neue biogene Bindemittel Replebin http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1118.php4 Auro hat Anfang des Jahres eine neue Wandfarbe und einen neuen Haftgrund vorgestellt, die beide - passend zur DNA des Unternehmens - auf dem neuen biogenen Bindemittel Replebin basieren. weiter lesen |
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Wärmepumpen 2014 in jedem dritten Neubau http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1117.php4 Der Anteil an Wärmepumpen in neugebauten Wohngebäuden ging 2014 laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 0,4% zurück - und zwar von 32,2 auf 31,8%. Damit ist die Wärmepumpe nach wie vor das zweitbeliebteste Heizsystem in Wohngebäuden. Auffällig ist die Absatzverschiebung von Erdwärme hin zur sonstigen Umweltwärme (Luft, Grundwasser). weiter lesen |
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5,2% bzw. 6,1% weniger Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im April 2015 http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1116.php4 Im April 2015 ist der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vormonat saison- und arbeitstäglich bereinigt um 5,2% zurückgegangen. weiter lesen |
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ifo Geschäftsklimaindex insgesamt gesunken - nicht aber im Baugewerbe http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1115.php4 Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juni auf 107,4 Punkte gesunken. Speziell im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima allerdings das dritte Mal in Folge verbessert: Während die Einschätzungen zur aktuellen Lage etwas nachgaben, hellten sich die Erwartungen auf. weiter lesen |
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ifo Architektenumfrage II/2015: mehr Planungsaufträge für Ein-/Zweifamiliengebäude http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1114.php4 Die vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts bei freischaffenden Architekten kommt im zweiten Quartal 2015 zu dem Ergebnis, dass sich das Geschäftsklima kaum verändert hat. Allerdings warem im Geschosswohnungsbau die Auftragseingänge rückläufig. weiter lesen |