Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 2.7.2015 |
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Bekommt Hamburg als letztes Bundesland eine Weltkulturstätte?Unter Vorsitz der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Prof. Dr. Maria Böhmer findet gegenwärtig in Bonn die 39. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees statt. Das Gremium berät über den Zustand einer Vielzahl von Weltkultur- und Weltnaturerbestätten. Außerdem trifft es Entscheidungen über neue Stätten, die den Schutzstatus der UNESCO erhalten könnten. Deutschland hat u.a. die Hamburger Speicherstadt und das Kontorhausviertel mit dem Chilehaus (Bild rechts vergrößern) in der Hansestadt für die Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbes nominiert. Im Bereich Weltnaturerbe steht ein Nationalpark in Jamaika und das Great Barrier Reef vor der australischen Ostküste in Rede. Die Beratungen dauern bis zum 8. Juli.Neben der Speicherstadt und dem Kontorhausviertel mit dem Chilehaus in Hamburg hat Deutschland auch den Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut (Sachsen-Anhalt) zur Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbes vorgeschlagen. Außerdem steht die Nominierung der Wikingerstätten in Europa mit Beteiligung Deutschlands zur Debatte. ... Wir dagegen befassen uns heute mit ein wenig Betonbau, etwas mehr Stahlbau und dann noch Holzbau. |
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InformationsZentrum Beton löst bisherige Betonmarketing-Organisationen ab http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1179.php4 Im Rahmen eines festlichen Auftakts hat die Zement- und Betonindustrie am 1. Juli auf Zeche Zollverein in Essen die Gründung des neuen InformationsZentrums Beton (IZB) gefeiert. weiter lesen |
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Brandschutz im Stahlbau: Conlit Steelprotect Board darf direkt verputzt werden http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1178.php4 Rund um das Conlit Steelprotect Board hat Rockwool ein geprüftes System für den Brandschutz im Stahlbau aufgebaut. Nun darf auch eine optisch ansprechende Putz- oder Farbschicht von bis zu 15 mm Dicke auf der Brandschutzplatte aufgebracht werden. weiter lesen |
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Typologienkatalog zu Gebäudeaufstockungen in Stahlbauweise downloadbar http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1176.php4 Im Rahmen eines FOSTA Forschungsprojektes ist an der TU-Dortmund zum Thema Gebäudeaufstockungen eine Studie durchgeführt worden, welche die Potenziale und Chancen der Stahlleichtbauweise bei dieser Art der Wohnraumgewinnung beleuchtet. weiter lesen |
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CoSFB-Betondübel für schlanke Deckensysteme im Stahlgeschossbau http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1177.php4 CoSFB-Betondübel sind ein vergleichsweise einfach zu fertigendes Verbundmittel für in Flachdecken integrierte Verbund-Deckenträger. Mit CoSFB- |
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Broschüre über schallschutztechnische Eigenschaften von best wood Massivholzdecken http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1175.php4 Die Holzwerke Schneider haben unterschiedliche Bodenaufbauten für ihr best wood Deckensystem im Prüflabor auf ihre schallschutztechnischen Eigenschaften prüfen lassen. Eine aktuelle Broschüre dazu informiert anschaulich über abgestimmte Systemaufbauten. weiter lesen |
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EPDs für Konstruktionsvollholz (KVH) und Balkenschichtholz http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1174.php4 Mit den Umwelt-Produktdeklarationen für Konstruktionsvollholz und Balkenschichtholz hat die Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz zusammen mit dem IBU die ökologischen Daten für die wichtigsten technisch getrockneten Vollholzprodukte vorgelegt. weiter lesen |
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Neues RAL Gütezeichen „CO₂-senkende Holzbauwerke“ http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1173.php4 Die Aufbereitung, Herstellung und Entsorgung von Bauteilen und Baustoffen verursachen Treibhausgase. Vor diesem Hintergrund will das neue RAL Gütezeichen „CO₂-senkende Holzbauwerke“, das auf einem gesamtheitlichen ökologischen Berechnungsmodell basiert, auf besonders klimaschonendes und nachhaltiges Bauen hinweisen. weiter lesen |
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Kartellamt untersucht Submetering-Dienstleister, Ableser von Heiz- und Wasserzählern http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1180.php4 Das Bundeskartellamt hat eine Sektoruntersuchung im Bereich der Erfassung und Abrechnung von Heiz- und Wasserkosten eingeleitet. U.a. wird zu berücksichtigen sein, dass Mieter zwar nicht die Vertragspartner der Dienstleister sind, sie aber überwiegend die Kosten tragen. weiter lesen |