Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.11.2015 |
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Schwache Arbeitgebermarke kann Millionen kostenFast ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer würde bei einem Jobwechsel auf eine Gehaltserhöhung verzichten, wenn das neue Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke ist. Umgekehrt schließen 52% den Wechsel zu einer schwachen Arbeitgebermarke aus, weitere 21% würden sich diesen mit einem Gehaltsaufschlag von mindestens 10% kompensieren lassen - dies sind Ergebnisse einer Studie des Business-Netzwerks LinkedIn zum Thema „ROI einer Arbeitgebermarke“, in der über 1.000 deutsche Arbeitnehmer befragt wurden. Im Zusammenhang mit der Studie zeigt LinkedIn auch auf, warum Unternehmen schwache Arbeitgebermarken mit Millionenbeträgen kompensieren müssen - siehe auch Grafik rechts stark vergrößert.„Der Aufbau einer positiven Arbeitgebermarke steht für deutsche Personaler an erster Stelle, wenn es um die Personalbeschaffung geht: 43 Prozent erklären diese Disziplin zur Top- „Eine Arbeitgebermarke ist nicht das, was ein Personalchef gerne über sein Unternehmen hören würde, sondern das, was Mitarbeiter und Kandidaten tatsächlich über einen Arbeitgeber denken und sagen. Soziale Netzwerke bieten Unternehmen die Chance, zuzuhören und transparent mit spannenden Kandidaten in Dialog zu treten“, fügt Alexandra Kolleth, Mitglied der Geschäftsleitung Deutschland, Österreich, Schweiz, hinzu. Starke Marke, schwache MarkeLinkedIn hat untersucht, welche Aspekte eine Marke in den Augen von Arbeitnehmern attraktiv erscheinen lassen und was sie an Marken abschreckt. Als „starke“ bzw. „schwache“ Arbeitgebermarken definiert LinkedIn die Unternehmen, für welche die Top-3-Kriterien aus dem jeweiligen Bereich zutreffen:Starke Arbeitgebermarken bieten die folgenden Aspekte:
7 Millionen Euro MehrkostenDie Kompensation, die schwache Arbeitgebermarken leisten müssen, errechnet sich aus der Fluktuation im Unternehmen und dem Aufschlag auf das Gehalt der neuen Arbeitskräfte. Geht man von einer jährlichen Fluktuationsrate von 17% und einem Durchschnittsgehalt von 43.234 Euro aus, ergibt sich bei einem Aufschlag von 10% für ein Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern eine jährliche Kompensation von rund 7,3 Millionen Euro. „Der Einfachheit halber haben wir in diesem Beispiel angenommen, dass jeder der neuen Mitarbeiter 10% mehr Gehalt einfordern würde“, so Alexandra Kolleth. „Lassen sich nur die Hälfte oder ein Viertel der neuen Mitarbeiter einen Markenmangelausgleich bezahlen, kommt das betreffende Unternehmen immer noch auf fast 3,7 bzw. fast 1,8 Millionen Euro Mehrkosten. Dieses Budget ist sehr viel besser im Aufbau einer starken Arbeitgebermarke angelegt.“Drei Erfolgsfaktoren für den Aufbau von TalentmarkenLinkedIn stellt HR-Profis einen Leitfaden zum Thema Employer Branding zur Verfügung. An dieser Stelle drei Empfehlungen, die Unternehmen den Weg zu einer starken Arbeitgebermarke ebnen:
Baulinks-Beiträge vom 17. November 2015 |
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Ungedämmtes Brandschutz-System für Tür- und Wandkonstruktionen von Schüco http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1822.php4 Das ungedämmte Schüco ADS 65.NI FR 30 System ist nach deutscher und europäischer Brand- und Rauchschutznorm zum Bau von Tür- und Wandkonstruktionen geprüft. Die Serie erfüllt dabei sowohl die Kriterien der Feuerwiderstandsklasse EW30 als auch die der E30. weiter lesen |
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Brandschutz als komfortable Ganzglaslösung mit Contraflam Structure http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1821.php4 Das Tübinger Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ist Teil des 1805 gegründeten Tübinger Uniklinikums. Äußerlich ein klassizistischer Bau, entpuppt sich das Innere als moderne medizinische Heilanstalt mit filigranen Ganzglas-Brandschutzverglasungen. weiter lesen |
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Stratobel Strong: Neues Verbundsicherheitsglas von AGC Interpane http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1820.php4 AGC Interpane bietet mit „Stratobel Strong“ ein neues Verbundsicherheitsglas (VSG), für das der Hersteller verbesserte mechanische Eigenschaften und eine bemerkenswerte Farbneutralität verspricht. Ermöglicht werde dies durch eine neuartige PVB-Folie. weiter lesen |
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feco-Systemtrennwände im Haus West der Sparkasse Ulm: flächenbündig mit reduzierter Optik http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1819.php4 Lederer Ragnarsdóttir Oei gewann den von der Sparkasse Ulm ausgeschriebenen Wettbewerb für einen Verwaltungsbau im Herzen von Ulm. Für den Baukörper, dessen Fassade aus wiederverwendeten Ziegeln und Fensterbändern in Zick-Zack-Form aus polierten Edelstahlrahmen besteht, lieferte Feco die Büro-Systemtrennwände. weiter lesen |
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„Zukunftsraum Schule“ (nicht nur) aus bauphysikalischer Sicht http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1818.php4 Am intensivsten lernen die meisten Menschen während ihrer Schulzeit und im Rahmen ihrer der Berufsqualifikation. Diese Zeit ist prägend für den weiteren Lebensweg. Der Ort des Lernens spielt dabei eine wesentliche Rolle, denn in Umgebungen, in denen wir uns wohl fühlen, fällt das Lernen leichter. weiter lesen |
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„Gesundes Lernklima“: Rigips unterstützt 5 Schulen mit jeweils 10.000 Euro Materialwert http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1817.php4 Rigips hat auf der Fachmesse SCHULBAU (11. und 12. November) seine raumluftreinigenden „Activ’Air“-Lösungen präsentiert und erstmals die neue Initiative „Gesundes Lernklima“ vorgestellt. weiter lesen |