Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 7.12.2015 |
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„Bundesregierung verschläft Energieeffizienz im Gebäudebereich“Nach Auffassung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unternimmt die Bundesregierung zu wenig für den Klimaschutz im Gebäudesektor. Angesichts des „Buildings Day“ auf der Weltklimakonferenz in Paris am 3.12., bei dem es um die Energieeffizienz im Gebäudebereich geht, fordert die DUH deshalb wirksame Maßnahmen, um die klimagerechte Gebäudesanierung voranzubringen. Zur Erinnerung: Der Gebäudesektor soll aktuelle rund dreißig Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verursachen. Bleibt die internationale Staatengemeinschaft weiterhin untätig, werde sich der Ausstoß bis zum Jahr 2050 verdoppeln - rechnet der DUH vor.Deutschland sollte vorbildhaft zeigen, wie klimagerechter Städtebau und energetische Sanierung im Bestand technisch überzeugend und kostengünstig umgesetzt werden können. Von dieser Erfahrung könnten auch die stetig wachsenden urbanen Zentren in Entwicklungs- und Schwellenländern profitieren. Die DUH kritisiert, dass der vor einem Jahr verabschiedete Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) hinter diesen Erwartungen weit zurückbleibt. „Frau Merkel kann nicht die Dekarbonisierung als Ziel ausrufen und dann zu Hause den Klimaschutz in Form von Energieeffizienz und Gebäudesanierung verschlafen. Energetische Sanierung ist eine große Chance, in Deutschland Umwelttechnologien und Innovationen voranzutreiben“, erklärte DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller- Seit Dezember 2014 wurden kaum Fortschritte im Bereich Energieeffizienz erzielt. Verantwortlich dafür ist nach Auffassung der DUH vor allem das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), das den eigenen Aktionsplan ausbremst: Die Hälfte der im NAPE geplanten Maßnahmen sei noch immer nicht umgesetzt, beklagt man beim DUH. Deshalb drohe auch ein Vertragsverletzungsverfahren durch die Europäische Union wegen mangelnder Umsetzung der EU-Richtlinie zur Energieeffizienz. Aus Sicht der DUH fehlen wirtschaftliche Anreize für die energetische Gebäudesanierung. Die Energiewende in Deutschland könne nur gelingen, wenn möglichst viele Maßnahmen ergriffen werden, um im Gebäudebereich mehr Energie einzusparen. Positiv bewertete Maßnahmen wie die steuerliche Begünstigung energetischer Sanierungen müssen daher umgehend umgesetzt werden. „Vorhandene Einsparpotenziale ungenutzt zu lassen, ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht nachvollziehbar. Ökologisch ist es kontraproduktiv. Und gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, welche die Energiekosten am Ende zahlen müssen, ist es verantwortungslos. Wir fordern die Bundesregierung deshalb auf, die Möglichkeiten zur Energieeinsparung besser zu nutzen. Das Klima braucht ambitionierte Vorgaben für Neubau und Sanierung“, sagte Peter Ahmels, Leiter Energie und Klimaschutz bei der DUH. ... Also starten wir mit der Fassadendämmung in unsere Schwerpunktwoche „Gebäudehülle“: |
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WDVS auf 288 Seiten: Systeme, Verarbeitung und Details http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1918.php4 Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sind wirklich keine neue Erfindung - aber ihr Einsatz ist heute umstritten, wie vermutlich nie zuvor. Die meisten der allgemein kolportieren Vorurteile gegenüber WDVS sind gleichwohl nicht dem System selbst zuzuschreiben, sondern auf Fehler in der Ausführung zurückzuführen. weiter lesen |
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WDVS mit EPS: Änderungen beim konstruktiven Brandschutz gelten ab 1.1.2016 http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1917.php4 Die vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) angekündigten Änderungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen (abZ) für schwerentflammbare WDV-Systeme mit EPS-Dämmstoffen sollen bis Ende 2015 erteilt werden und ab 1. Januar 2016 gelten. weiter lesen |
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Neuer mineralischer Wärmedämmputz von MC-Bauchemie http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1916.php4 Wenn denkmalgeschützte Gebäude nachträglich von außen gedämmt werden sollen, müssen in der Regel strenge Auflagen des zuständigen Denkmalamtes erfüllt werden - u.a. sind WDV-Systeme zumeist unerwünscht. Als Alternative bieten sich Dämmputze an. weiter lesen |
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Passivhauszertifikat für Vorwandmontagesystem ISO-TOP Winframer http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1915.php4 Das Vorwandmontagesystem ISO-TOP Winframer wurde vom Passivhaus Institut (PHI) geprüft und als „Zertifizierte Passivhaus Komponente“ in der Kategorie Fensteranschluss gemäß der Passivhaus Effizienzklasse phB eingestuft. weiter lesen |
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Austrotherm Fassadenprofile: Material- und Kostenliste online erstellen http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1914.php4 Circa 2.500 Fassadenprofile umfasst das Lieferprogramm von Austrotherm. Sie lassen sich vielfältig für jede Art von Architektur kombinieren. Darüber hinaus will der Hersteller im Rahmen von Sonderfertigungen nahezu jeden individuellen Wunsch umsetzen können. weiter lesen |
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Metallischer Glanz statt stumpfem Sichtbeton http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1913.php4 Mit Capadecor-Metallocryl Exterior hat Caparol eine speziell pigmentierte Dispersionsfarbe für die Außenanwendung im Programm, mit der sich seidenglänzende, sanft metallisch schimmernde Oberflächen schaffen lassen. weiter lesen |
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Remmers Sockel-Fibel zur fachgerechten Sockelabdichtung http://www.baulinks.de/webplugin/2015/1912.php4 Die Remmers GmbH hat sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts als Spezialist für die Bauwerksabdichtung etabliert. Neben ausführenden Betrieben verlassen sich auch Architekten auf die Systeme des Bauchemie-Unternehmens - und an sie richtet sich auch die neue „Remmers Sockel-Fibel“. weiter lesen |