Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.1.2016

Aktuelle Karte des Höchstspannungsnetzes

Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE|FNN) hat die Wandkarte „Deutsches Höchstspannungsnetz“ aktualisiert und mit Stand 1. Januar 2016 veröffentlicht. Die Karte umfasst die Höchstspannungsleitungen mit 380 und 220 Kilovolt der vier Über­tra­gungs­netzbetreiber 50Hertz Transmission, Amprion, Tennet TSO und TransnetBW. Auf dieser höchsten Spannungsebene in Deutschland wird Strom mit geringen Verlus­ten über weite Strecken transportiert. In der Karte sind neben den bestehenden Leitungen auch die im Bau und bereits in der Umsetzungsplanung befindlichen Leitungen dargestellt.


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Im Bereich der Ostsee und der Nordsee ist in den letzten beiden Jahren ein deutlicher Zubau an Leitungen für den Anschluss von Offshore-Windenergieanlagen zu ver­zei­chnen. Der Netzausbau an Land schreitet dagegen langsam voran. Fertig gestellt ist beispielsweise der erste Teil der Südwestkuppelleitung (Thüringer Strombrücke). Der thüringisch-bayerische Abschnitt von Altenfeld nach Redwitz befindet sich derzeit noch im Bau. Auch der südliche Teil einer 380 Kilovolt-Leitung von Wesel (NRW) nach Mep­pen (Niedersachsen) befindet sich jetzt in der Bauphase. In diesem Abschnitt, in der Nähe der Gemeinde Raesfeld, liegt auch das erste in Bau befindliche Pilotprojekt zur Teilverkabelung von Höchstspannungsleitungen mit Wechselstrom. Das ist eines der vier Pilotprojekte nach dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) von 2009. Zusätz­lich wurde in der Karte auch die Darstellung der Kraftwerke umfassend überarbeitet. Diese werden nur noch dargestellt, wenn sie an das Höchstspannungsnetz ange­schlos­sen sind.

Interessierte können die Netzkarte als Wandkarte (Maßstab 1:600.000, circa 112 mal 146 cm) oder als Faltplan (Maßstab 1:1.200.000, circa 60 mal 75 cm) im InfoCenter auf vde.com bestellen. Außerdem ist ein aktualisierter Übersichtsplan als PDF-Down­load verfügbar. VDE|FNN aktualisiert die Karte alle zwei Jahre. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang 2018. ... Und bis dahin werden wohl noch weniger Türen ohne Strom funktionieren:

KfW fördert die Modernisierung von Türsprechanlagen
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Die KfW unterstützt private Baumaßnahmen für besseren Einbruch­schutz und barrierefreien Zugang mit einem Investitionszuschuss. Zu den geförderten Modernisierungsmaßnahmen zählen auch der Einbau von Gegensprechanlagen, Beleuchtung und Briefkästen. weiter lesen

Schüco DCS Touch Display: Außentürstation nach Smartphone-Vorbild
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Das neue Touch Display des Schüco Door Control Systems (DCS) lässt sich flächenbündig in Türprofile integrieren und wie ein Smartphone bedienen. Dabei kombiniert es sämtliche Funktionen der Türkommu­ni­kation mit denen der Zutrittskontrolle. weiter lesen

Wetterfest: neue Generation elektronischer Türbeschläge fürs Omega Flex-Schließsystem
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Elegant, robust und sicher - so hat CES seine neuen elektronischen Be­schläge für das Omega Flex Schließsystem vorgestellt. Die komplett im eigenen Hause entwickelten Türbeschläge sollen sich für nahezu alle Anwendungen im Innen- und Außenbereich eignen.  weiter lesen

KIWI Türzugangssystem fernbedienbar und für Kellertüren erweitert
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KIWI.KI hat ihre Produktpalette erweitert: Das KIWI Türzugangssystem öffnet jetzt auch Kellertüren aus der Ferne. Wohnungsunternehmen können so Dienstleistern vom Schreibtisch aus per Mausklick Zutritt zu einem Haus gewähren. weiter lesen

Neues Wendeschlüssel-Design bei BKS
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Bereits 2014 stellte Gretsch-Unitas im Rahmen seiner Marke BKS den Premium-Wendeschlüssel Janus in einem neuen Design und mit weite­ren Sicherheitsmerkmalen vor. Eines davon ist ein neuer Kopierschutz, der verhindern soll, dass Schlüssel durch z.B. 3D-Drucker funktions­tüchtig nachgebildet werden können.  weiter lesen

Seminarprogramm 2016 von Gretsch-Unitas - auch für Architekten und Ingenieure
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Gretsch-Unitas hat den Seminarplaner der Unternehmensgruppe für 2016 veröffentlicht. Er wendet sich an nicht nur an Verarbeiter und Fach­handel sondern auch an Architekten und Ingenieure - zumal Fort­bildungspunkte winken. weiter lesen

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