Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 27.1.2016 |
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Update zum Thema „Raubkunst“Die Fraktion Die Grünen/Bündnis 90 ist gerade mit ihrem Antrag zur Provenienzforschung und zum Umgang mit NS-Raubkunst im Kulturausschuss (18/3046) gescheitert. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD lehnte der Ausschuss den Antrag am Mittwoch mehrheitlich ab. Die Linke enthielt sich der Stimme.Die Grünen hatten in ihrem Antrag unter anderem gefordert, die Provenienzforschung in Museen, die dem Bund gehören oder durch den Bund gefördert werden, zu stärken und Forschungs- und Ausbildungsprojekte im Bereich der Provenienzforschung zu fördern. Insgesamt müsse den Grundsätzen der Washingtoner Erklärung über den Umgang mit NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut mehr Geltung verschafft werden. Zudem setzen sich die Grünen für Änderungen des Bürgerlichen Gesetzbuches ein, um die Ersitzung von NS-Raubkunst zu erschweren. Union und Sozialdemokraten bestätigten den Grünen zwar, dass ihr Antrag an vielen Punkten in die richtige Richtung weise, allerdings habe er sich durch Regierungshandeln, etwa die Einrichtung des Deutschen Zentrums für Kulturgutverluste in Magdeburg, weitestgehend erledigt. Das Zentrum, das vor einem Jahr seine Arbeit aufgenommen hat, solle viele der Forderungen der Grünen umsetzen. Man müsse ihm aber auch Zeit einräumen, hieß es aus der SPD-Fraktion. Die Unionsfraktion wies darauf hin, dass es zwar durchaus Handlungsbedarf bei den rechtlichen Vorgaben bei der Ersitzung beziehungsweise Restitution von Kulturgütern durch Privatsammler gebe. Dies sei aber ein „hochkomplexes“ Problem und müsse mit Bedacht gelöst werden. Die Linksfraktion hingegen bezeichnete den Antrag der Grünen als „zu zaghaft“. So fehle etwa die Forderung nach größtmöglicher Transparenz bei der „Task Force Schwabinger Kunstfund“. Gegen deren Leiterin Ingeborg Berggreen-Merkel erhob die Fraktion den Vorwurf, sie habe die moralische Verpflichtung Deutschlands aus der Washingtoner Erklärung ins Gegenteil verkehrt. ... Es wird also wohl noch weitere „Updates“ geben müssen. Wir wenden uns derweil der Kunst des Fliesens zu: |
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Abgeschaut: Feinsteinzeug von Ceramiche Refin mit natürlichem „Look and Feel“ http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0114.php4 Für die neuen Kollektionen, die Ceramiche Refin auf der Cersaie 2015 vorstellen wollte, suchte das Unternehmen Materialien mit einem natürlichen „Look and Feel“. Das Ergebnis sind Oberflächen, die visuell und emotional auf Natürlichkeit setzen. weiter lesen |
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„4x4 der Bauchemie“ von Sopro: Fliesen auf Holzuntergründen http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0113.php4 Holz als Verlegeuntergrund für Fliesen entspricht nicht den Regeln der Technik; gleichwohl ist es mit sachgerechter Vorbereitung in vielen Fällen durchaus möglich, Fliesenbeläge dauerhaft auf Holzflächen aufzubringen - verspricht der Sopro Technik Newsletter 4/2015. weiter lesen |
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Sopro FlexFuge floor: extra schlämmfähig, hochfest und farbbrillanter http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0112.php4 Mit FlexFuge floor hat Sopro ihr Profi-Sortiment um einen neuen, extra schlämmfähigen Fugenmörtel erweitert. Dabei handelt es sich um einen zementären Fugenmörtel zum Verfugen von Steinzeug, Feinsteinzeug, Beton- und Naturwerkstein sowie allen Arten von Mosaik am Boden in Fugenbreiten von 2 bis 8 mm - innen und außen. weiter lesen |
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Cristallfuge Plus: Schomburg spricht von der „Fuge, die mit anpackt“ http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0111.php4 Schomburg hat mit Cristallfuge Plus einen neuen Fugenmörtel entwickelt. Dem Unternehmen zufolge handelt es sich „um die erste Fuge, die sich aufgrund einer langen und gleichzeitig zeitsparenden Verarbeitung mit hohem Arbeitskomfort wie von selbst verfugt“. weiter lesen |
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Neue Longlife-Fugenmörtel erweitert Webers BlueComfort-Reihe http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0110.php4 Saint-Gobain Weber hat zum Jahresbeginn 2016 den neuen, bereits auf der BAU 2105 angekündigten Premium-Fugenmörtel weber.fug 875 BlueComfort auf den Markt gebracht. Er verspricht insbesondere eine optimierte Resistenz gegen saure Sanitärreiniger. weiter lesen |