Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 12.2.2016 |
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Wenn der Rhein überläuftAufgrund des Klimawandels steigt das Risiko von Überschwemmungen, und Hochwasserschutz wird immer wichtiger. Die Niederlande greifen bereits zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Die planet e.-Doku „Risiko Hochwasser - wenn der Rhein überläuft“ berichtete darüber am Sonntag, 14. Februar 2016, 14.50 Uhr, im ZDF.„Raum für den Fluss“" heißt ein milliardenschwerer Masterplan, mit dem sich die Niederlande auf ein „Jahrtausendhochwasser“ vorbereiten. Waren die Menschen dort bisher daran gewöhnt, dem Wasser Stück für Stück Land abzuringen, geben sie den Flüssen nun gezielt Raum zurück, graben neue Seitenkanäle und schaffen gigantische Überflutungsflächen. Denn sie müssen sich auch mit dem Hochwasser aus Deutschland arrangieren, das über den Rhein in ihr Land getragen wird. Je weniger Hochwasser auf dem langen Weg von der schweizer bis zur holländischen Grenze in deutschen Flussauen abfließen kann, desto mehr Wasser kommt in den Niederlanden an. Und der Klimawandel sorgt dafür, dass es immer mehr so genannte "Starkregenereignisse" gibt. Nach uns die Sintflut?„Wir haben dem Rhein in den vergangenen Jahrhunderten achtzig Prozent seiner natürlichen Überflutungsflächen genommen, vor allem durch das Abholzen der Auenwälder und seiner Kanalisierung. Aber ein Umdenken ist möglich“, sagt der Flussökologe Christian Damm in der planet e.-Doku von Filmautor Christoph Schuch. Mit dem Flussökologen ist planet e. an Deichen und in Auenwäldern unterwegs. Doch in vielen Rheinanlieger-Gemeinden scheint noch zu oft der Spruch „Nach uns die Sintflut“ die gängige Devise zu sein. In Deutschland ist Hochwasserschutz nach wie vor Ländersache - ein Problem bei der Umsetzung vieler wirksamer Hochwasserschutzmaßnahmen, denn nicht immer wird in den Bundesländern solidarisch gedacht.In den Niederlanden dagegen entscheidet die Regierung zentral, wo etwas für den Hochwasserschutz getan werden muss - zum Beispiel in Nimwegen, direkt hinter der deutschen Grenze. Dort leitet die Ingenieurin Andrea Voskens mit viel Enthusiasmus ein Projekt, das nicht nur die Bewohner vor gefährlichem Hochwasser schützt, sondern auch ganz neue Freizeit- und Wohnmöglichkeiten eröffnet - siehe zdf.de/planet-e/schutz-vor-hochwasser...mit vielen weiterführenden Links. Baulinks-Beiträge vom 12. Februar 2016 |
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Metalldachpflaster für für Dach und Rinne http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0190.php4 Beschädigungen an Dächern und Regenrinnen verlangen in der Regel eine schnelle Reparatur. Dabei ist es nicht immer möglich, eine Komplettreparatur durchzuführen - wenn etwa der Auftraggeber nicht über die nötigen Mittel verfügt oder der Handwerker ausgebucht ist. weiter lesen |
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Wie Rheinzink PV-Module dezent in Stehfalzdeckungen integriert http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0189.php4 Rheinzink hat eine neuartige Klemmbefestigung vorgestellt, mit der PV- |
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Lichtkuppel-GLAS der JET-Gruppe jetzt auch mit runder Verglasung http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0188.php4 Die erste Variante der Lichtkuppel-GLAS wurde von JET-2014 vorgestellt. Sie ist rechteckig und kombiniert Tageslicht von oben mit Isolierglastechnik. Neu ist nun eine runde Variante in fünf Größen mit Zweifach-Isolierglas und einer ein- oder zweischaligen PMMA-Kuppel. weiter lesen |
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Velux Flachdach-Fenster jetzt auch mit Flachglas-Abschluss http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0187.php4 Velux bietet ab sofort sein Flachdach-Fenster auch mit außenseitiger Flachglas-Scheibe an. Zudem hat das Unternehmen nun mit dem Integra Solar-Faltstore DuoLine auch ein solarbetriebenes Faltstore für alle Flachdach- |
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Weiß lackierte Holzdachfenster serienmäßig bei Velux http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0186.php4 Ab März sollen alle Dachfenstermodelle von Velux serienmäßig auch mit weiß lackiertem Holzrahmen erhältlich sein. Damit erweitert das Unternehmen sein Portfolio um eine dritte Option - neben Kunststoff- und Holz- |
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Essertecs Tageslichtrohr heißt Lightube und lässt sich an Rasterdecken anschließen http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0185.php4 Mit Lightube präsentierte Essertec in Stuttgart ein eigenes Tageslicht-Weiterleitungssystem. Dazu wird über eine Acrylkuppel das Tages- wie im übrigen auch das Mondlicht auf dem Dach eingesammelt und über ein bis zu 12 m langes Aluminiumrohr (mit einer angegebenen Lichtreflexion von 98%) in fensterlose Räume gelenkt. weiter lesen |