Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 30.6.2016 |
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Verkehr in Städten bis 2030 emissionsfrei?Städte können viel zum Klimaschutz beitragen und dabei gleichzeitig für ihre Bewohner attraktiver werden. Ein Zukunftskonzept zu städtischer Mobilität des dänischen Stadtplanungsbüros Gehl, das Greenpeace im Juni vorgestellt hat, zeigt große Potenziale, CO2 zu sparen. Es orientiert sich am wachsenden Radverkehr und dem Ausbau von Bus und Bahn:
Verkehr liegt beim Klimaschutz weit zurück. Der CO2-Ausstoß stagniert hier seit 1990, während Deutschland insgesamt seine Emissionen in diesem Zeitraum um 27% gesenkt hat. Künftig werden weit größere Anstrengungen nötig sein. Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich Industrieländer im vergangenen Dezember faktisch dazu verpflichtet, noch vor dem Jahr 2035 klimaneutral zu werden. Dies kann nur gelingen, wenn auch die Zahl der Verbrennungsmotoren in den kommenden Jahren drastisch sinkt. Hierbei kommt Städten eine Vorreiterrolle zu. Paris, Oslo oder Helsinki haben bereits begonnen, Autos mit Verbrennungsmotoren deutlich zu beschränken und mittelfristig ganz zu verbieten. Möglich wird das, weil Städte mit ihrer hohen Bevölkerungsdichte rasch nachhaltige Alternativen anbieten können. „Die Liebesbeziehung der Menschen zu ihrem Auto flaut langsam ab. Viele Menschen fragen sich: Warum müssen wir Autos derart viel Platz einräumen?“, sagt Jan Gehl, Gründer des gleichnamigen Instituts. Greenpeace fordert einen CO2-neutralen Verkehr in deutschen Städten bis spätestens 2030. Ausbau des Radverkehrs hat volkswirtschaftliche VorteileViele Stadtbewohner wünschen sich einen deutlichen Ausbau des Radverkehrs. In Berlin etwa hat der Volksentscheid „Fahrrad“ für seine Forderung nach einer besseren Infrastruktur für Radfahrer innerhalb von drei Wochen mehr als 100.000 Unterstützer gefunden - fünf Mal mehr als im ersten Schritt nötig waren. Mehr Radverkehr schützt nicht nur das Klima, sondern hat auch volkswirtschaftliche Vorteile durch robustere Gesundheit, einen niedrigeren Krankenstand oder weniger Staus. In Kopenhagen addieren sich die durch den Radverkehr vermiedenen Kosten laut Gehl auf rund 230 Mio. Euro pro Jahr. Siehe auch Publikation „Rollenwechsel - Konzept für eine neue Mobilität in Städten“ als PDF- |
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DAV-Leitfaden „Ratschläge für den Einbau von Walzasphalt“ komplett überarbeitet http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0905.php4 Der Deutsche Asphaltverband (DAV) hat den Leitfaden „Ratschläge für den Einbau von Walzasphalt“ insbesondere im Bereich der Technischen Regelwerke komplett überarbeitet und in einer Neuauflage vorgelegt. Die vorangegangene Auflage stammt aus dem Jahr 2007. weiter lesen |
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Smarte Laufbahn von Polytan für die professionelle Trainingsdiagnostik http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0906.php4 Mit SmarTracks bietet Polytan ein Datenerfassungssystem für Leichtathleten an, das eine tägliche Trainingsdiagnostik ohne aufwendige technische Aufbauten erlaubt. Das System besteht aus Magnetzeitschranken, Hüftgurt mit Sensor und einer Analyse-Software. weiter lesen |
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Fallschutzmaterialien für die Sicherheit auf Kinderspielplätzen http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0907.php4 Es ist unbestritten, dass Spielplätze die Entwicklung von Motorik, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen bei Kindern fördern. Gleichwohl liegt es in der Natur der Sache, dass Stürze von Spielgeräten kaum vermeidbar sind, die sich aber durch das richtige Bodenmaterial erheblich abmindern lassen. weiter lesen |
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Wasserschloss Opherdicke: Pflasterklinker von Hagemeister frischt kulturelles Erbe auf http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0908.php4 Bis tief ins Mittelalter zurück reicht die Geschichte des Wasserschlosses Opherdicke in der Gemeinde Holzwickede. Im Rahmen der Gesamtsanierung ließen die Betreiber u.a. den 2.750 m² großen Innenhof des Anwesens erneuern. weiter lesen |
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Gebürstet und gefast: FCNs neue Außenbelagsplatte Pizarra http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0909.php4 Mit Pizarra hat F.C. Nüdling eine Außenbelagsplatte lanciert, die sich an südländischen Vorbildern orientiert. Dazu trägt die gebürstete, leicht strukturiert Oberfläche, die an Sandstein erinnert, ebenso bei wie naturnahe Farbtöne. weiter lesen |
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Zuwachs in KANNs Feinsteinzeug-Programm: Xeton im Used-Look http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0910.php4 Auch im GaLaBau findet der Used-Look zunehmend Freunde; und für diese hat KANN mit Xeton eine unglasierte Feinsteinzeug-/ |
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Wetterfeste Outdoor-Keramik im Solnhofener Naturstein-Look http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0911.php4 Wegen seines unverwechselbaren Erscheinungsbildes wird Solnhofener Naturstein weltweit als exklusiver Bodenbelag geschätzt. Jetzt gibt es diesen Look auch für den Außenbereich in Form der Feinsteinzeug-Terrassenplatten „SolKer Outdoor“. weiter lesen |
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OUT2.0 - die Outdoor-Kollektion von Ceramiche Refin http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0912.php4 Ob Möbel, Leuchten oder Beschichtungen - seit geraumer Zeit schon steht das Leben im Freien im Fokus von Architekten, Designern und Einrichtern. Mit der Feinsteinzeug-Serie OUT2.0 hat Ceramiche Refin eine dazu passende Kollektion im Programm, für die verschiedene Kollektionen aus dem Refin-Programm angepasst wurden. weiter lesen |