Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 15.8.2016 |
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Weltachterbahntag am 16.8.Ob für große oder kleine Kinder, mit Looping, im Freifall, neben der Schiene oder mit Virtual Reality: Technisch scheinen Achterbahnen keine Grenzen mehr gesetzt, alles nur Denkbare scheint auch möglich. Höher, schneller, weiter reicht dabei aber längst nicht aus. Für das perfekte Adrenalin-Erlebnis muss auch die Thematisierung und Illusionierung begeistern. Mehr als 50 solcher spektakulären Achterbahnen kitzeln die Nerven der Gäste in den deutschen Freizeitparks.
Auch Megacoaster haben klein angefangenAm 16. August 1878 soll die erste Achterbahn in den USA patentiert worden sein. Auf dieses Datum geht der Weltachterbahntag zurück. In St. Petersburg war man im wahrsten Wortsinn allerdings etwas schneller: Dort wurden bereits im 18. Jahrhundert bis zu 20 Meter hohe und 50 Grad geneigte Holzbahnen gebaut. Diese Rampen wurden im Winter mit Eis und Schnee bedeckt, sodass man auf den künstlichen Bergen mit Schlitten hinabsausen konnte. Auch wenn das Rutschvergnügen damals noch recht halsbrecherisch war: Die Holzrutschbahn begann ihren Siegeszug durch die Welt.Von der Rampe zur Hügel-Acht aus HolzDie Form der im Kreis laufenden Achterbahn wurde durch sogenannte „Hügelab-Konstruktionen“ aus dem Bergbau inspiriert. Die erste geschlossene Achterbahn in einfacher Ovalform eröffnete 1885 auf Coney Island, New York. Sie bestand aus einer 180 Meter langen Strecke mit 15 Meter hohen, hügeligen Abfahrten. Aus den Schlitten wurden Wagen mit Rädern. Ein Jahr später wurden die Bahnen bereits in thematisierte, künstliche Landschaften eingebettet. Die Passagiere sollten das Gefühl haben, in ihren Wagen mitten durch Gebirge zu preschen. Kurz darauf entstanden auch die ersten Figur-8-Bahnen, von denen sich das Wort "Achterbahn" ableitet. In den 1920er Jahren fanden diese beliebten Holzachterbahnen dann auch Einzug in Deutschland und sorgten bis in die 50er Jahre für Bauchkribbeln bei den Fahrgästen.Aus Holz wird StahlHolz war in der Herstellung und im Unterhalt jedoch sehr teuer. Als Alternative bot sich die Stahlbauweise an. Seit den 1950er Jahren wurden Stahlachterbahnen mit Schienen aus Stahlrohren gebaut. In Deutschland stand die erste Super-8-Bahn im Jahr 1964 in München auf dem Oktoberfest. Die Maximalgeschwindigkeit der Bahn betrug 50 Kilometer pro Stunde. Nicht zu vergleichen mit den heutigen Geschwindigkeiten...Nervenkitzel purHeute erleben die Passagiere wilden Nervenkitzel durch Loopings, Schrauben, freien Fall und Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h in bis zu 70 m Höhe. Klassische Holzachterbahnen sind dabei heute ebenso beliebt, wie ihre modernen Kollegen aus Stahl. Perfekte Thematisierungen und die Einbettung in phantasievolle Welten machen das Achterbahnerlebnis aber erst rund. Freizeitparkbetreiber lassen sich für die erstklassige Illusionierung einiges einfallen. Reale Orte werden authentisch nachgebildet, fiktive Welten werden erschaffen. Das macht die Achterbahnfahrt erst zu einem ganz besonderen, unvergesslichen Erlebnis. ... Auch wir machen in diesen Tagen eine Achterbahnfahrt durch so ziemlich alle Bereiche, mit denen sich Baulinks befasst. Der rote Faden ergibt sich durch den Wochenschwerpunkt „Gewerbe- / Wirtschaftsbau“: |
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Dialight Architecture Control System für Industriebetriebe incl. „Tageslichternte“ http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1180.php4 Dialight, LED-Leuchtenhersteller für die Industrie, hat mit dem Dialight Architecture Control System (DACS) eine ganzheitliche Lösung zur unternehmensweiten Steuerung von Beleuchtungsanlagen vorgestellt. weiter lesen |
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Insektenschutz für Lichtkuppeln über sensiblen Produktionsbereichen mit vertikaler(!) Barriere http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1179.php4 Die JET-Gruppe hat ein Insektenschutzsystem für nach außen öffnende Tageslichtelemente zum Patent angemeldet, das tägliches Lüften und hohen Tageslichteintrag auch in sensiblen Produktionsbereichen ermöglicht. weiter lesen |
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Trox-Leitfaden zur Lufttechnik in modernen Büros http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1178.php4 Im Zusammenhang mit dem „Büro der Zukunft“ sprechen Experten heute gerne von Indoor Environmental Quality. Einen Überblick über entsprechende RLT-Konzepte gibt Trox in der Broschüre „Produktives Büroklima - Innovative Raumluftkonzepte für perfekte Arbeitsbedingungen am Schreibtisch”. weiter lesen |
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BINE-Projektinfo über thermische Behaglichkeit in nicht-klimatisierten Gebäuden http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1176.php4 Viele Büro- und Verwaltungsgebäude im Bestand sind nicht klimatisiert, wodurch das konzentrierte Arbeiten bei steigenden Temperaturen erschwert wird. Wissenschaftler haben analysiert, mit welchen Maßnahmen die Nutzerzufriedenheit verbessert werden kann. weiter lesen |
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Lüftung von Produktionshallen mit hoher Wärme- und Schadstoffbelastung auf 181 Seiten http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1177.php4 Das Auslegen der Lüftung von thermisch hoch belasteten Produktionshallen gehört zu den anspruchsvolleren Kapiteln der Lüftungstechnik: Vielfach wird mit Mischlüftung gearbeitet; hohe Wärmelasten werden aber besser mit Schichtlüftung behandelt. weiter lesen |
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Zur Erinnerung: Hallen rundum aus Porenbeton können die laufenden Kosten senken http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1175.php4 Mindestens 60% der laufenden Unterhalts- und Betriebskosten eines Betriebsgebäudes werden für Energie und Wartung aufgewendet. In der Konsequenz hängt ein nicht unerheblicher Teil dieser Kosten von den Eigenschaften des gewählten Bausystems ab. weiter lesen |
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Neue Hebel Wandplatten-Generation für Wirtschaftsbauten ohne Zusatzdämmung http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1174.php4 Hebel bringt eine neue Wandplatten-Generation auf den Markt. Diese ermöglicht energetisch hochwertige Bürogebäude und Kopfbauten in einschaliger Massivbauweise ohne zusätzliche Dämm-Maßnahmen an den Außenwänden. weiter lesen |
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Drei gleichrangige Gewinner beim Concrete Design Competition 2015/16 http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1173.php4 105 Studierende von 37 deutschen Hochschulen haben am diesjährigen Concrete Design Competitio teilgenommen und ihre Arbeiten zum diesjährigen Wettbewerbsthema „Metamorphosis“ eingereicht - jetzt sind die (Beton-)Würfel gefallen, und die interdisziplinär besetzte Jury kürte gleichrangig drei Gewinner-Teams. weiter lesen |