Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 23.8.2016 |
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KfW-Konjunkturkompass im Plus-BereichNach einem aus ökonomischer Sicht sehr guten ersten Halbjahr startet die deutsche Wirtschaft in robuster Verfassung in die zweite Jahreshälfte. Aufgrund eines besser als erwartet ausgefallenen Wachstums im zweiten Quartal (+0,4% gegenüber dem Vorquartal) revidiert KfW Research seine nach dem Brexit-Votum auf 1,5 % gesenkte Konjunkturprognose für das laufende Jahr wieder leicht nach oben auf 1,8%. Und 2017 könnte ein Wirtschaftswachstum von 1,3% erreicht werden (Vorprognose: 1,2%).Im zweiten Quartal 2016 hat sich das Wachstumstempo der deutschen Wirtschaft zwar reduziert, doch der Rückgang war weniger stark als es nach der witterungsbedingten Sonderkonjunktur für die Bauwirtschaft im Winter zu erwarten war. Vielmehr reichte es trotz klar rückläufiger Industrieproduktion noch zu einem leicht überdurchschnittlichen Wachstum im Vergleich zum langjährigen Trend, das sowohl vom Konsum als auch von einem positiven Außenbeitrag getragen wurde. Der starke Rückgang der Ausrüstungsinvestitionen (-2,4%) ist allerdings ein Wermutstropfen, der zeigt, dass die strukturelle Schwäche der Investitionstätigkeit nicht überwunden ist. Die Stimmung der heimischen Wirtschaft ist dennoch auch zur Jahresmitte weiterhin positiv, wie etwa das aktuelle KfW-Konjunkturkompass und der Einkaufsmanagerindex August signalisieren. „Die robuste Verfassung der deutschen Wirtschaft spricht für ein Andauern der guten Binnenkonjunktur“, resümiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe. Die Beschäftigung lege weiter zu und stütze den privaten Konsum sowie den Wohnungsbau.Der Staat dürfe seine Konsumausgaben infolge der Flüchtlingsmigration ausweiten, in den öffentlichen Haushalten sei ausreichend Spielraum hierfür vorhanden. „Alles in allem hat die deutsche Wirtschaft zurzeit ordentlich Rückenwind - ohne das Brexit-Votum wäre ein deutlicher Aufschwung drin gewesen“, so Zeuner. England, Eurozone, TürkeiDie Entscheidung der Briten gegen einen Verbleib in der Europäischen Union dürfte das Wachstumstempo jedoch erst einmal drosseln. Das Vereinigte Königreich, für deutsche Unternehmen ein bedeutender Markt, wird im kommenden Jahr nach der Prognose von KfW Research ein Wirtschaftswachstum von unter einem halben Prozent erreichen. Das bremst über den Exportkanal auch die deutsche Konjunktur, das hiesige Exportwachstum dürfte sich trotz der graduellen Aufhellung des Konjunkturbildes in den Entwicklungs- und Schwellenländern abkühlen. Dies umso mehr, da sich auch der Aufschwung in den anderen Ländern der Eurozone verlangsamt und ein weiterer wichtiger Handelspartner, die Türkei, nach dem Putsch-Versuch eine Phase verstärkter politischer Unsicherheit durchläuft. Die schwächere Exportentwicklung begrenzt auch das Aufwärtspotenzial bei den Unternehmensinvestitionen.2017 drei arbeitsfreie Tage mehr„Die konjunkturelle Dynamik in Deutschland wird nach Abklingen der unmittelbaren Auswirkungen des Brexit-Votums im kommenden Jahr wieder zunehmen. Dennoch fällt die für 2017 von KfW-Research erwartete Jahresrate mit 1,3% deutlich geringer aus“, so Zeuner. Grund sei ein Kalendereffekt: „Im kommenden Jahr können sich die Arbeitnehmer über drei arbeitsfreie Tage mehr freuen. Das sorgt aber auch für niedrigeres Wirtschaftswachstum. Etwa vier Fünftel des Wachstumsrückgangs lassen sich hierauf zurückführen.“Baulinks-Beiträge vom 23. August 2016 |
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Dachbodendämmung aus Polyurethan-Hartschaum in vier Varianten http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1220.php4 Bis zu 30% Wärmeenergie können über ein ungedämmtes Dach abhanden kommen. Deshalb schreibt die EnEV die Dämmung der obersten Geschossdecke vor. Linzmeier bietet dazu mit den Linitherm Dachbodenelementen ein System auf PUR/PIR-Basis. weiter lesen |
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Innendämmung fürs Steildach auf XPS-Basis http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1219.php4 Mit Jackocare hat Jackon Insulation eine Innendämmung im Programm, die vom Hersteller explizit zur energetischen Sanierung von Steildächern empfohlen wird. Im Kern besteht die Dämmplatte aus extrudiertem Polystyrol- |
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Climowool Glaswolle mit neuer Bindemittelrezeptur ab August http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1218.php4 Die Climowool GmbH bringt in diesen Tagen eine neue Generation Glaswolle auf den Markt: Dank einer neuen Bindemittelrezeptur soll Climowool-Glaswolle künftig umweltschonender, verträglicher und nachhaltiger sein als bisher - was mit dem internationalen Eurofins-Zertifikat „Indoor Air Comfort GOLD“ belohnt wurde. weiter lesen |
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Dämmzarge und Aufkeilrahmen à la Linzmeier für Dachflächenfenster http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1217.php4 Hoch gedämmte Dächer sind speziell beim Einbau von Dachfenstern auf durchdachte und sorgfältig ausgeführte Details angewiesen. Vor diesem Hintergrund bietet Linzmeier abgestimmte Dämmzargen und Aufkeilrahmen an. weiter lesen |
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Insektenschutz für Dachflächenfenster à la Roto und Velux http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1215.php4 Fliegen, Mücken, Wespen & Co. scheinen sich in Dachwohnungen ebenso wohlzufühlen wie viele Menschen - vor allem, wenn die Dachflächenfenster zur Kühlung in den Abendstunden aufgemacht und ggf. über Nacht aufgelassen werden. weiter lesen |
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Neues Dachloft mit Ateliercharakter krönt alte Stadtvilla im denkmalpflegerischen Sinne http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1214.php4 Unter dem Dach schlummern so manche Raumreserven, die nur darauf warten, aktiviert zu werden. So auch in einer stattlichen Münchener Stadtvilla, in der trotz strenger Denkmalschutz-Auflagen ein großzügiges Loft mit Ateliercharakter entstand. weiter lesen |
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Vorbildlicher Kindergarten in Passivhausbauweise - u.a. dank vierfach verglaster Dachfenster http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1216.php4 Der Neubau des Staatlichen Kindergartens in Podegrodzi (Polen) ist für 75 Kinder ausgelegt und hat u.a. dank hochwertig ausgestatteter Gruppenräume und einer Mehrzweckhalle Vorbildcharakter. Darüber hinaus wurde das Gebäude in Passivbauweise errichtet. weiter lesen |