Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 27.10.2016 |
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Editorial: disruptive Technologien„Disruption“ hat es als Schreckgespenst der Wirtschaft zum Wirtschaftswort des Jahres 2015 geschafft. Doch nicht einmal Experten sind sich einig, wofür dieser Begriff tatsächlich steht. Das Fraunhofer IAO arbeitet daran, Unternehmen für den Umgang mit Disruptionen bestmöglich zu wappnen und ermittelt dafür in einer aktuellen Studie den Umgang von Unternehmen mit potenziell disruptiven Technologien.Disruptiv sind solche Technologien, die bisher eingesetzte Technologien vom Markt verdrängen und dadurch die Existenz etablierter Unternehmen bedrohen - Stichworte: BIM, 3D-Druck, Elektroautos, MP3, ... mechanischer Webstuhl. Insbesondere im Rahmen der Digitalisierung sieht sich heutzutage nahezu jede Branche mit einer Vielzahl potenziell disruptiver Technologien konfrontiert. In der Retrospektive sind diese Technologien einfach zu identifizieren, die Beispiele dafür sind zahlreich. Für die Zukunft jedoch stehen Unternehmen vor der Herausforderung, potenziell disruptive Technologien frühzeitig zu identifizieren, zu bewerten und, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, entsprechend zu handeln. Dies ist umso wichtiger, da potenziell disruptive Technologien oftmals wesentliche Enabler oder Treiber für neue Geschäftsmodelle, Produkte, Dienstleistungen oder gesamte Lösungen darstellen. Wie wird mit potenziell disruptiven Technologien in Unternehmen umgegangen?Der Umgang mit Disruptionen in Unternehmen scheint weniger am fehlenden Wissen über technologische Entwicklungen, als vielmehr an deren Bewertung und einer nachfolgenden organisatorischen Integration oder Umsetzung zu scheitern. Zielsetzung der Praxisstudie „Disruptive Technologien und Roadmapping“ ist es daher, neue Erkenntnisse über den Umgang mit potenziell disruptiven Technologien von der Identifizierung bis hin zur Umsetzung zu sammeln. Im Fokus stehen dabei Methoden und Informationsquellen zur Identifikation, Methoden und Kriterien zur Bewertung sowie Wege der Integration in den unternehmerischen Kontext oder darüber hinaus. Zudem beleuchtet die Studie die Frage, wie Unternehmen potenziell disruptive Technologien in ihre Roadmaps integrieren, da diese einerseits eines der gängigsten Instrumente der Technologie- und Unternehmensplanung darstellen, jedoch andererseits oftmals nur bedingt zur Darstellung von Disruptionen geeignet sind.Umfrage läuft noch bis zum 31. Dezember 2016Die Studie läuft bis zum 31. Dezember 2016. Die Befragung umfasst acht Seiten, die in ca. 10-15 Minuten beantwortet werden können. Hier geht es zur Umfrage! Teilnehmende der Studie sollen im Nachgang eine Zusammenfassung der Ergebnisse erhalten.Diese liegen voraussichtlich bis zum Februar 2017 vor.Baulinks-Beiträge vom 27. Oktober 2016 |
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Novellierung des Raumordnungsgesetzes sieht u.a. Bürgerbeteiligung bei Großprojekten vor http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1549.php4 Die Bundesregierung hat den von Minister Dobrindt vorgelegten Entwurf zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften beschlossen. Künftig soll z.B. die Bürgerbeteiligung incl. der Prüfung von Alternativen bereits im Raumordnungsverfahren obligatorisch sein. weiter lesen |
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IVH informiert über die Entsorgung von EPS mit HBCD http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1548.php4 Die Situation rund um die Entsorgung von HBCD-haltigem EPS aus Rückbau und Sanierung entspannt sich allmählich. Dr. Hartmut Schönell, geschäftsführender Vorstand des Industrieverbandes Hartschaum begrüßt die Erlasse einzelner Bundesländer, die eine Entsorgungsmöglichkeit für HBCD-haltiges EPS schaffen. weiter lesen |
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ZVSHK-Präsident Manfred Stather tritt mit sofortiger Wirkung zurück http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1547.php4 Manfred Stather hat im Rahmen der ZVSHK-Mitgliederversammlung mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt als Verbands-Präsident erklärt. Zuvor wurde der Hauptgeschäftsführer Elmar Esser abberufen. weiter lesen |
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Leipziger Leuchten und IT-Innerebner kooperieren für Free-WLAN-Straßenleuchten http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1546.php4 Ausländische Urlauber und Besucher sind häufig sehr erstaunt darüber, dass es in Deutschland so wenige freie WLAN-Zugänge gibt. Das wollen immer mehr Kommunen nun im Rahmen ihres Stadtmarketings ändern. weiter lesen |
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Erster Hochfrequenz-Sensor für den Außenbereich mit einer Erfassung über 3 Achsen http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1545.php4 In dem iHF 3D von Steinel Professional ist eine neu entwickelte Hochfrequenz-Technologie verbaut, die eine fehlerfreie und exakte Erfassung von relevanten Bewegungen im Außenbereich verspricht. weiter lesen |
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Volkswagen öffnet via Car-Net per App-Connect Tore und Türen am Smart-Home http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1544.php4 Im Rahmen der IFA 2016 hat Volkswagen demonstriert, wie Autos über Car-Net per App-Connect mit einem Smart-Home kommunizieren können. Dafür arbeitete der Autohersteller mit dem Start-Up Unternehmen Doorbird und dem Tore- und Türenhersteller Hörmann zusammen. weiter lesen |
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Digitalisierung der Soundsysteme: Smarte Netzwerk-Lautsprecheranlage für Ladengeschäfte http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1543.php4 Mit der C1004-E Netzwerk-Lautsprecherbox und dem C2005 Netzwerk-Deckenlautsprecher bringt Axis vollständige, für den sofortigen Einsatz vorkonfigurierte Soundsysteme auf den Markt. Sie ermöglichen das nahtlose Streaming von Hintergrundmusik sowie aufgezeichnete und spontane Durchsagen. weiter lesen |
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Digitale Mieterkommunikation via „Hausaushang“ per Handy und/oder Kiosksystem http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1542.php4 Die Digitalisierung ist auch in der Wohnungswirtschaft wohl unumgänglich, wenn es um Effizienz in der Verwaltung und um Service für die Mieter geht. Vor diesem Hintergrund bringt Haase & Martin die Mieterserviceplattform myService.immo auf den Markt. weiter lesen |