Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.11.2016 |
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Was es alles so gibt: Welttag des FernsehensAm 21. November ist der Welttag des Fernsehens. Ein guter Anlass, um auf die Geschichte des linearen Fernsehens in Deutschland zurückzublicken. In einem Buchbeitrag hat sich Prof. Axel Beyer, Studiendekan Medien- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule Fresenius Köln, dieser Aufgabe angenommen. Interessant und kurzweilig beschreibt er, wie sich der Wandel im Umgang mit dem Medium TV vollzogen hat.Zwischen 20:00 und 20:15 durfte man früher niemanden anrufen: bei der „Tagesschau“ wollte man nicht gestört werdenWie um ein Lagerfeuer habe man sich damals um das Fernsehgerät versammelt. „Und über die Geschichten, die am Lagerfeuer erzählt wurden, konnte man am nächsten Tag mit fast jedem diskutieren - denn fast jeder hatte sie am Vorabend vom Nachrichtensprecher oder vom ‚Wetten, dass..?‘-Moderator gehört“, erklärt Beyer. Das lineare Fernsehen habe so seit seinem Aufstieg zum Massenmedium in den 1960er Jahren die Menschen mit Gesprächsstoff versorgt und auf diese Weise auch Gemeinschaft gestiftet.Das Feuer glimmt nicht einmal mehrSchon mit dem Markteintritt des Privatfernsehens Mitte der 1980er Jahre und der daraus resultierenden Programmvielfalt wurde Wasser in das Lagerfeuer geschüttet. Nach den Umwälzungen infolge der Digitalisierung des Fernsehens glimmt das Feuer nicht einmal mehr“, so Beyer. Der Medienprofessor ist sich sicher, dass die vielen unterschiedlichen Bewegtbildangebote, die heute über das lineare oder das digitale Fernsehen wie auch im Internet abgerufen werden können, zur Fragmentierung der Gesellschaft beitragen: „Uns gehen gemeinsame Bezugspunkte verloren und deshalb zerteilt sich unsere Gesellschaft in kleinere Einheiten. Das individuelle Mediennutzungsverhalten bestimmt ein Stückweit, welcher sozialen Gruppe ich mich zugehörig fühle.“Den vollständigen Beitrag zur Publikation von Prof. Beyer finden Sie auf adhibeo, dem Wissenschaftsblog der Hochschule Fresenius unter adhibeo.de. Baulinks-Beiträge vom 21.11.2016 |
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Terra: Seidenmatte Alucobond-Fassadenplatten jetzt auch als nicht brennbare Variante http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1680.php4 Die Oberflächen der Terra-Familie lassen Alucobond-Fassadenplatten sanft schimmern und geben ihnen eine optische Tiefe. Außer mit schwer entflammbarer (B1) Mittellage des dreischichtigen Composites gibt es sie jetzt auch nicht brennbar (A2). weiter lesen |
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Goldfarbene Alu-Profiltafeln für das „fliegende Klassenzimmer“ von Soltaus Spielmuseum http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1679.php4 Eine elegante Lösung für Fassade und Dach des „fliegenden Klassenzimmers“ von Soltau hat das Büro Krampitz Architekten für die Erweiterung des beliebten Spielmuseums gefunden. Das multifunktional nutzbare „Dachzimmer“ steht auf der Spitze des Aufzugturms. weiter lesen |
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Tante Ju ist in Mönchengladbach neu unter der Haube http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1678.php4 Eine JU 52 - Spitzname: „Tante Ju“ - steht heute am Airport in Mönchengladbach, an ihrem traditionellen Standort. Schon lange wünschte sich der dort ansässige Verein historischer Luftfahrzeuge eine würdigen Präsentation seines alten Schätzchens. weiter lesen |
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Rom: Ein Gebäude, zwei Gesichter http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1677.php4 Neue Architektur für die ewige Stadt: Seit kurzem residiert der Finanzdienstleister BNL BNP Paribas in Rom in einem imposanten Neubau: |
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20-seitiges Special „Feuerverzinkte Fassaden im Langzeit-Test“ http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1676.php4 Das Institut Feuerverzinken hat feuerverzinkte Fassaden der Jahre 1898 bis 2005 hinsichtlich Technik und Optik untersucht - darunter Blech-, Gitterrost-, Streckmetall- und Lamellenfassaden. Die Ergebnisse finden sich in einem Feuerverzinken-Special. weiter lesen |
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Fassaden Atlas aus dem Detail-Verlag http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1675.php4 Fassaden sind die Schauseiten per se. Sie agieren als Schnittstelle sowie Vermittler zwischen außen und innen. Und als Schutzhülle, Licht- Wärme- und Stromlieferanten haben sie in den vergangenen Jahren in der Öffentlichkeit ebenso wie in der architektonischen Praxis an Bedeutung gewonnen. weiter lesen |
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„Wohneigentum statt Miete“: Eigentumsquote soll auf 50% bis 2020 anwachsen http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1674.php4 Führende Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft wollen sich als Verbändebündnis „Wohn-Perspektive Eigentum“ für ein 1:1-Verhältnis zwischen Wohnungseigentümern und Mietern in Deutschland engagieren. Ziel sei es, die Eigentumsquote bis 2020 von derzeit unter 45 auf 50% zu erhöhen. weiter lesen |