Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 9.12.2016 |
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FeuchttücherFeuchttücher erfreuen sich seit mehr als 40 Jahren stetig wachsender Beliebtheit. Aber nicht jedem ist die korrekte Entsorgung klar und so gelangen benutzte Feuchttücher in nicht unerheblichen Mengen in die Kanalisation. Feuchttücher verstopfen Rohre und Kanäle und sind oftmals der Grund dafür, dass Abwasserpumpstationen wegen Verstopfung ausfallen. Pentair Jung Pumpen hat einen anschaulichen Erklärfilm entwickelt, der die Problematik einfach erläutert. In den vergangenen Jahren hat sich die Zusammensetzung des Abwassers erheblich verändert. Die Entsorgung von Hygieneartikeln über die Toilette als auch die reduzierten Spülmengen führen zu Verstopfungen in den Kanälen und Abwasserpumpstationen und verursachen zusätzlich auch erhebliche Probleme in den Kläranlagen. Entstörungsdienste und Abwassermeister von Kommunen und Wasserbetrieben werden immer wieder zu Einsätzen gerufen, bei denen Abwasserpumpen von dicken und oft meterlangen Strängen an Feuchttüchern befreit werden müssen.Verantwortung liegt beim BürgerFeuchttücher und andere Hygieneartikel gehören nicht in die Toilette. Das Problem besteht darin, dass Feuchttücher zwar spülbar aber nicht pumpbar sind. Sie bestehen nicht aus Papier, sondern aus hoch reißfesten Kunstfasern, die sich in den Pumpen festsetzen, nach und nach lange Stränge bilden und schließlich die Pumpen verstopfen. Stetige Einsätze der Kommune und Wasserbetriebe zur Störungsbehebung verursachen erhebliche Kosten. Das alles trifft natürlich auch den Verbraucher – nur später, mit der alljährlichen Festsetzung der Abwassergebühr der Kommune.Informationen für die EndkundenberatungPentair Jung Pumpen hat einen Erklärfilm entwickelt, der die Problematik „Verstopfungen von Pumpstationen durch Feuchttücher und Hygieneartikel“ einfach erläutert - siehe YouTube. Er soll Kommunen, Abwasserzweckverbänden aber auch SHK-Betrieben helfen, Endkunden über diese Problematik aufzuklären. Bei Interesse stellt Pentair Jung Pumpen den Erklärfilm für die Endkundenschulung und Aufklärungsarbeit auch als Datei zur Verfügung. Er kann per E-Mail an Pentair Jung Pumpen angefordert werden.Baulinks-Beiträge vom 9.12.2016 |
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Beuth Verlag veröffentlicht Kommentar zur neuen DIN 1986-100 http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1793.php4 Was Profis aus den Bereichen Planung, Begutachtung und Handwerk sowie Hersteller, Behörden und Stadtwerke über die Auslegung, Ausführung und Kontrolle von Abwasseranlagen wissen müssen, regelt die neue DIN 1986- |
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Neue Einzelbroschüre „Abwasserhebeanlagen und Pumpstationen“ von ACO http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1792.php4 Neben dem Hauptkatalog und dem Planerkatalog will ACO Haustechnik künftig auch handliche Einzelbroschüren zu jeweils nur einem spezifischen Thema herausbringen - eine davon trägt den Titel „Abwasserhebeanlagen und Pumpstationen für Gewerbe und Industrie“. weiter lesen |
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Highlogo: neue Mikroprozessorsteuerung von Pentair Jung Pumpen http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1791.php4 Highlogo - so heißt die neue Mikroprozessor-Steuerung zum niveauabhängigen Ein- und Ausschalten von ein oder zwei direkt startenden Schmutzwasser- und Abwasserpumpen. Speziell für die Druckentwässerung wird mit Highlogo LC eine eigene Variante angeboten. weiter lesen |
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Waschgeräte-Siphon 400 Vario von Dallmer kann auch mit zwei Geräten http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1790.php4 Dem Waschgeräte-Siphon 400 Vario von Dallmer ist es ziemlich egal, wenn bei der Planung und auch bei der Installation der Sanitäranschlüsse noch nicht feststeht, wie viele Geräte überhaupt aufgestellt werden sollen - er bietet nämlich bei Bedarf Platz für 2 Geräte. weiter lesen |
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einsteinConcept übernimmt Distribution für SketchUp Pro in der DACH-Region http://www.baulinks.de/bausoftware/2016/0109.php4 Seit Anfang 2016 ist das Softwareunternehmen einsteinConcept UG Distributor für SketchUp Pro in der DACH-Region. Zur Zielgruppe der Software gehören Designer, Architekten, Planer und Konstrukteure. So vielseitig SketchUp Pro ist, so individuell sind auch die Anforderungen der Anwender. weiter lesen |