Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 22.2.2017 |
|
Helau, Alaaf! Aber dann bitte ohne Kater und Alkohol hinterm Steuer!Ob Karneval, Fasching oder Fastnacht - mit dem Beginn des Straßenkarnevals an Weiberfastnacht trinken viele Menschen deutlich mehr Alkohol als üblich. Zum närrischen Treiben gehört für viele damit auch zeitversetzt der Kater. Um wieder nach Hause zu kommen, setzt sich so mancher Autofahrer dann ganz selbstverständlich auch verkatert hinters Steuer. Doch das macht die Straßen in den Karnevalshochburgen besonders gefährlich.Mangelndes Wissen der MillennialsVielen Autofahrern ist nicht bewusst, dass das Autofahren mit Restalkohol und den körperlichen Auswirkungen eines Katers lebensgefährlich sein kann. Eine aktuelle Befragung von Ford unter jungen Autofahrern zeigt, dass besonders die Millennials die Gefahren beim Fahren nach einer durchzechten Nacht unterschätzen. Einige würden sogar mit einem handfesten Kater fahren:
Kater-Anzug zeigt GefahrenUm die Tücken des morgendlichen Alkoholkaters spürbar zu demonstrieren und auf die Gefahren hinzuweisen, hat Ford einen so genannten Hangover-Anzug entwickeln lassen. Eine spezielle Weste, Gewichte an Handgelenken und Knöcheln sowie ein Headset mit Brille und Kopfhörern simulieren klassische Kater-Symptome wie Mattigkeit, Übelkeit und Schwindel. Die Gefahren von Restalkohol werden anhand dieses Anzugs während des Sicherheitstrainings „Vorfahrt für deine Zukunft“ thematisiert. Das kostenlose Training wird auch in diesem Jahr wieder von Ford in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) angeboten.Gefährliche SelbstüberschätzungGrundsätzlich schätzen Millennials ihre Fahrtüchtigkeit unter Alkoholeinfluss sehr unterschiedlich ein. Über 60 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, sie würden mit bis zu 0,3 Promille noch richtig gut Auto fahren können. Ab 0,3 Promille gilt man jedoch bereits laut Gesetzgeber als fahruntüchtig. Wird man mit 0,3 Promille im Blut in einen Verkehrsunfall verwickelt, droht der Entzug der Fahrerlaubnis. Fast ein Drittel der Befragten sind sogar der Meinung, auch mit 0,5 Promille ein Fahrzeug noch sicher steuern zu können. Sieben Prozent der Millennials würden sich sogar mit bis zu einem Promille im Blut noch hinters Steuer setzen. Besonders Autofahrer in den Karnevalshochburgen haben eine hohe Meinung von ihren Fahrkünsten: Hier finden sich laut Befragung vereinzelt Fahrer, die auch mit 1,5 Promille noch Autofahren würden. Um sich selbst und andere nicht in Gefahr zu bringen, gilt für alle Karnevalisten, bevor man sich wieder ans Steuer setzt: Erstmal den Kater loswerden. Neben viel Schlaf und viel Wasser hilft ja bekanntlich auch ein gutes Katerfrühstück.Baulinks-Beiträge vom 22.2.2017 |
|
Sonnen- und Blendschutz aus der Glasleiste für Schücos Aluminium-Fenstersystem http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0316.php4 Der neu vorgestellte, innenliegende Sonnen- und Blendschutz Integralmaster ist eine gemeinsame Entwicklung von Sun-Master Sonnenschutz und Schüco. Er bildet mit seinem plissierten Folienrollo sowie einer eigens entwickelten Glasleiste eine Einheit und ist mit allen Schüco Fenstersystemen AWS kompatibel. weiter lesen |
|
Abhilfe (nicht nur) für Mieter: Außenrollo zur schraubenlosen Montage http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0315.php4 Mit dem Blinos Rollo zur bohr- und schraubenlosen Montage will Schlotterer einen speziell auch für Mieter konzipierten Außensonnenschutz auf den Markt bringen. Das kompakte System lässt sich wind- und wetterfest in den Fensterrahmen klemmen. weiter lesen |
|
Waremas neuer Raffstore ProVisio orientiert sich am menschlichen Blickwinkel für differenzierte Durchblicke http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0314.php4 Das Spezielle am ProVisio ist im Vergleich zu einem Standard-Raffstore die Neigung seiner Lamellen. Diese werden über die komplette Behanghöhe fließend verändert. Dabei orientieren sie sich am menschlichen Blickwinkel. weiter lesen |
|
Roma CDL - Raffstore mit Rollladengenen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0313.php4 Die geschlossene, flächige Optik eines Rollladens und gleichzeitig die Sonnenschutz- und Lichtlenkungsfunktionen von Raffstores: das bietet die neue Comfort- und Design-Lamelle (kurz: CDL) von Roma. Ein weiteres besonderes Merkmal ist die integrierte Hochschiebehemmung. weiter lesen |
|
Romas Senkrechtmarkise geht als zipSCREEN.2 in die nächste Runde - und auch um die Ganzglasecke http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0312.php4 Der Trend zu Textilscreens ergibt sich aus den Ansprüchen an eine moderne Glasarchitektur mit einem transluzenten Sonnenschutz, der die Sicht nach außen nicht ganz verwehrt, zudem windstabil ist und sich auch bei großen Verglasungen einsetzen lässt. weiter lesen |
|
Locker über Eck: Abgewinkelte Senkrechtmarkise Panovista Max ohne sichtbare Führung http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0311.php4 Mit den neuen technischen Möglichkeiten, wärmedämmende Mehrfachverglasungen rahmenlos über Eck zu führen, entstehen unweigerlich neue, hoch ambitionierte Glasfassaden mit weiten Blickachsen für ungestörte, genussvolle Aussichten. weiter lesen |
|
AK-Flex von Alukon: Ein Aufsatzkasten für den dezenten Einsatz textiler ZipTex-Behänge http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0310.php4 Alukon hat seinen Rollladenkasten AK-Flex so weiterentwickelt, dass sich textiler Sonnenschutz jetzt auch mit einem ins Gebäude integrierten Kasten umsetzen lässt. weiter lesen |
|
iWDVS-konformer Rollladenkasten für alle Arten von Dämmstoffen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0309.php4 Die iWDVS-Partner Lakal und Emv haben ein Rollladensystem vorgestellt, welches sich im Zuge der WDVS-Montage mitmontieren lässt - und zwar mit dem zum jeweiligen WDV-System gehörenden Klebemörtel und Dübel direkt auf den Untergrund. weiter lesen |
|
Haverkamp will Vogelschutzfolie Opalfilm birdsafe weiterentwickeln http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0308.php4 Mitte Dezember 2016 sprachen Mitarbeiter von Haverkamp mit Dr. Judith Förster vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) über neue Möglichkeiten zur Verminderung von Vogelschlag an großen Glasflächen. weiter lesen |
|
ifo Geschäftsklimaindex 2/2017 gestiegen, allerdings nicht im Bauhauptgewerbe http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0307.php4 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich im Großen und Ganzen wieder verbessert - allerdings nicht im Bauhauptgewerbe: Zwei Drittel der Baufirmen berichteten von Beeinträchtigungen im Februar. Auch der Ausblick ist weniger optimistisch. weiter lesen |