Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 24.4.2017 |
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NABU-Studie: „Kohleausstieg bis 2035 machbar“Der beschleunigte Ausstieg aus der Kohle in Deutschland ist nicht nur notwendig für den Klimaschutz, sondern auch bis spätestens 2035 umsetzbar - zu diesem Ergebnis kommt eine am 24. April vom NABU vorgestellte Meta-Studie. Unter dem Titel „Kohleausstieg - Analyse von aktuellen Diskussionsvorschlägen und Studien“ haben Experten vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie die in den vergangenen zweieinhalb Jahren veröffentlichten Szenarien, Studien und Positionspapiere zum Kohleausstieg wissenschaftlich analysiert und zusammengeführt.Die Schlussfolgerung ist eindeutig: Der Kohleausstieg in Deutschland kann in den nächsten 18 Jahren problemlos erfolgen, weil zur Umsetzung bereits eine Reihe von Europa- und verfassungsrechtlich belastbaren Instrumenten vorhanden sind:
106 aktive Kohleblöcke in DeutschlandDaher fordert der NABU ein Dialogverfahren zum Kohlekonsens, das an die geplante Kommission angedockt werden kann sowie einen gesetzlich geregelten Abschaltplan mit Stillegungsdaten für alle 106 aktiven Kohleblöcke in Deutschland. Der Vorteil wäre, dass soziale, regionale und wirtschaftliche Verteilungsfragen in einen ausgewogenen Abschaltplan einfließen könnten.Bereits jetzt gibt es ein Überangebot an Stromerzeugung, was dazu führt, dass Kraftwerksbetreiber überschüssigen Kohlestrom lieber zu niedrigen Preisen ins Ausland verkaufen, als die Kohlestromerzeugung zu drosseln. Zudem wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter steigen und Strom künftig noch sparsamer und effizienter genutzt werden müssen, wenn Deutschland seine nationalen Klimaziele erreichen und den Pfad zur Einhaltung der Klimaschutzvereinbarungen von Paris offen halten will. „Die neue Bundesregierung muss den Kohleausstieg bis 2035 ganz oben auf die energiepolitische Agenda setzen“, so NABU-Energieexpertin Tina Mieritz. Dass die bestehende Bundesregierung in der EU für lasche Stickoxid-Grenzwerte für Kohlekraftwerke eintrete, sei daher das völlig falsche Signal. Download der Studie „Kohleausstieg - Analyse von aktuellen Diskussionsvorschlägen und Studien“ unter www.NABU.de/kohleausstieg. ... Derweil ist alternative Stromerzeugung weiter auf Wachstumskurs - siehe den neunten Beitrag im heutigen Bauletter. Baulinks-Beiträge vom 24.4.2017 |
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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2016 verzeichnet Rückgang der Einbruchszahlen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0664.php4 Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, der sächsische Innenminister Markus Ulbig, haben am 24.4. in Berlin gemeinsam die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2016 vorgestellt. weiter lesen |
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Hekatrons Rauchmelder-System Genius Plus mit neuen Funktionen und Dienstleistungen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0662.php4 Hekatron hat sein System Genius Plus zu Jahresanfang mit einigen neuen Funktionen und Dienstleistungen aufgewertet - dazu gehören die weiterentwickelte Genius Pro App, das neue Genius Web und der Genius Port. weiter lesen |
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Whitepaper zur DIN 14677 und zum fristgerechten Austausch von Rauchschaltern in Feststellanlagen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0663.php4 Nach wie vor werden die Rauchschalter bei den meisten Feststellanlagen selten oder gar nicht ausgetauscht - obwohl die DIN 14677 dafür einen genau definierten Tauschzyklus festsetzt. Hekatron hat zu dem Thema ein Whitepaper erstellt. weiter lesen |
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Ratgeber von Ei Electronics zur Integration von Rauchmeldern ins Smart Home http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0661.php4 Ei Electronics hat einen Ratgeber zur Integration funkvernetzter Rauchwarnmelder in Smart Home-Systeme veröffentlicht. Auf 22 Seiten werden u.a. die Grundlagen der sicheren Funkvernetzung und der normgerechten Anbindung beschrieben. weiter lesen |
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Neuer OBO-Leitfaden zum Überspannungsschutz in Eigenheimen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0660.php4 Blitzeinschläge und Überspannungen sorgen jedes Jahr für annähernd eine halbe Million Versicherungsschäden. Elektronische Geräte und Anlagen sind dabei besonders gefährdet. Elektroinstallateure kennen die Gefahren; viele Eigenheimbesitzer allerdings nicht. weiter lesen |
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„Kurzschlussstromberechnung in elektrischen Anlagen“ von Prof. Dr.-Ing. Ismail Kasikci http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0659.php4 Jeder Elektroplaner ist heute verpflichtet, den ein- bzw. dreipoligen Kurzschlussstrom zu ermitteln, Schutzmaßnahmen sowie die Kurzschlussfestigkeit der elektrischen Anlagen zu überprüfen und die Schutzgeräte einzustellen. weiter lesen |
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Siemens senkt mit Big Data den Energieverbrauch bei Gestamp um 15% http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0658.php4 Mit einer Cloud-basierten Plattform hat Siemens dem multinationalen Autoteilehersteller Gestamp zur Senkung des Energieverbrauchs in 14 seiner Werke verholfen. Die Siemens-Plattform kann den Strom- und Gasverbrauch in Echtzeit überwachen und beurteilen. weiter lesen |
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162 Seiten zum Energiebedarf von Bürogebäuden http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0657.php4 Aufgrund der hohen Neubau- und Modernisierungsraten wird das Thema Nachhaltigkeit auch für Bürogebäude bzw. Nichtwohngebäude immer wichtiger. Dem nimmt sich das Fachbuch „Energiebedarf von Bürogebäuden“ an und liefert ohne technologische Überfrachtung Konzepte zur energieeffizienten Gestaltung dieser Gebäudeart. weiter lesen |
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Alternative Stromerzeugung weiter auf Wachstumskurs http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0656.php4 Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch bei 32%. Dies ergaben erste Berechnungen von ZSWund BDEW. Damit erhöhte sich der Anteil Erneuerbarer Energien im Vergleich zum ersten Quartal 2016 um 4%. weiter lesen |
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Lage im Bauhauptgewerbe laut ifo Geschäftsklimaindex auf Rekordniveau http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0655.php4 Im Bauhauptgewerbe zog der Index wieder kräftig an. So stieg die Beurteilung der aktuellen Lage auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Die Erwartungen blieben nahezu unverändert optimistisch, und die Auftragsbestände entwickelten sich hervorragend. weiter lesen |