Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 3.5.2017 |
|
3sat-Dokumentation am 7.8.: „Vom Grandhotel zur schrägen Kiste“Wer in den Alpen wandert, kann in ganz unterschiedlichen Hütten einkehren - vom luxuriösen Prachtbau aus dem 19. Jahrhundert bis zum silberglänzenden futuristischen Würfel. Die Dokumentation „Vom Grandhotel zur schrägen Kiste - Schutzhütten in Tirol“ von Teresa Andreae fragt am 7. Mai 2017 um 13:05 Uhr auf 3sat: Wie soll in den Alpen gebaut werden, und wie viel Komfort braucht es am Berg?
Viele Schutzhäuser stammen aus der Zeit des beginnenden Alpinismus im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die „Berliner Hütte“ in den Zillertaler Alpen beispielsweise wurde 1997 als erste Hütte im Alpenraum unter Schutz gestellt. Die Großbürger machten es sich in dem Prachtbau auf über 2000 m Seehöhe gemütlich und genossen den Komfort eines Grandhotels mit Ballsaal, Fotolabor, Kegelbahn, Schusterwerkstatt und sogar einem eigenen Postamt. Tirol nimmt beim Denkmalschutz für herausragende Bauten des frühen Alpin-Tourismus eine Vorreiterrolle ein, Bayern und Südtirol ziehen nach. Denkmalgeschützte Bauten werden fachgerecht und behutsam renoviert und mit moderner Technik ausgestattet. Neu gebaut wird nur, wo schon eine alte Hütte existiert, die baufällig oder nicht mehr rentabel ist. Zeitgenössische Architekten denken über neue Formen nach. Die „Monte Rosa Hütte“ in den Schweizer Alpenwurde 2009 eröffnet. Sie ist architektonisch und energietechnisch ein Markstein des alpinen Bauens. Doch das kostspielige Meisterwerk der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich war nur realisierbar, weil es als wissenschaftliches Pilotprojekt angelegt ist - ein immens teurer Solitär. In Südtirol sind derzeit drei neue Schutzhütten in Bau, wobei die zeitgenössische Formensprache die Gemüter erhitzt. Am Dachstein plant ein Innsbrucker Architekt die neue "Seethaler Hütte" für den Österreichischen Alpenverein. Auch bei diesem Projekt wird die moderne Ästhetik emotional diskutiert. Baulinks-Beiträge vom 3.5.2017 |
|
2.000 umgerüstete Lichtfelder im Düsseldorfer Kunstpalast http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0720.php4 Seit dem Umbau durch Oswald Mathias Ungers und der Inbetriebnahme im Jahr 2001 verfügt der Gebäudekomplex der Stiftung Museum Kunstpalast in Düsseldorf über vier große Ausstellungssäle sowie ein Foyer. weiter lesen |
|
Neue LED-Downlightserie relo LED von Regiolux für die Allgemeinbeleuchtung http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0719.php4 relo LED ist eine neue Downlightserie von Regiolux, die auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit getrimmt wurde. Das Einbaudownlight mit robustem Aluminium-Druckgruß-Gehäuse ist für die Allgemeinbeleuchtung gedacht und wird in drei Größen angeboten. weiter lesen |
|
Compar: Die neuen Deckeneinbauleuchten von Erco bringen Licht auf Linie http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0718.php4 Mit der Einbauleuchtenserie Compar realisiert Erco Lichtverteilungen, die bislang an runde oder quadratische Deckenausschnitte gebunden waren, in einer bemerkenswert schmalen Leuchte, die sich leicht in Decken integrieren lässt, wie man sie in Foyers, Verkehrszonen oder Konferenzräumen, in Restaurants oder Galerien findet. weiter lesen |
|
Neue, lichtstärkere Version der Sensor-Innenleuchte RS PRO LED S1 von Steinel Professional http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0717.php4 Die RS PRO LED S1 von Steinel hat sich über Jahre als LED- |
|
Rund und flach: Update eines RZB-Leuchten-Klassikers http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0716.php4 Die Familie rund um den Leuchtenklassiker Flat Polymero Kreis bekommt durch eine Slim-Variante Zuwachs. Den flachen Aufbau der runden Leuchte erlaubt eine neue LED-Flächenplatine, die eine homogene und blendfreie Beleuchtung ermöglicht. weiter lesen |
|
Flach und kreativ einsetzbar: die neue LED-Deckenleuchten-Serie Stella von Esylux http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0715.php4 Mit der Leuchten-Serie Stella bietet Esylux quadratische LED-Flächenleuchten an, die bemerkenswert flach sind und sich flexibel einsetzen lassen: Sie eignen sich für Systemdecken, den Einbau in Leichtbauwänden und das Abpendeln von massiven Decken. weiter lesen |
|
OC&C Hochbauprognose 2017: Deutscher Hochbau bleibt auf Wachstumskurs http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0714.php4 Das Marktvolumen im Hochbau stieg 2016 um 1,4% auf 221,3 Mrd. Euro. Für 2017 prognostiziert OC&C eine leicht abnehmende Dynamik mit einem Wachstum von 1,2%; für 2018 und 2019 rechnet man mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 1,0%. weiter lesen |