Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.5.2017 |
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Zur Erinnerung: Sichere SonnenbrillenDer Tage werden länger, und der Sommer wird kommen - sagt man... Es ist also an der Zeit, nicht nur die Frühjahrsgarderobe zu reaktivieren, sondern auch die Sonnenbrille zu entstauben. Schließlich können UV-Strahlung und Blendung die ungeschützten Augen dauerhaft schädigen. Doch wer sich ein neues Modell zulegen oder seine alte Brille auf ihre Qualität hin überprüfen will, sollte ein paar Dinge beachten. Von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gibt dazu einige hilfreiche Hinweise.„Minderwertige Sonnenbrillen schädigen die Augen im schlimmsten Fall mehr als ein Sonnenbad ohne Brille", erinnert Günter Ott von der BAuA. „Ob in der Freizeit oder bei der Arbeit - im Freien sollten die Augen vor den gefährlichen Anteilen der Sonnenstrahlung geschützt werden. Schlimmstenfalls kann es durch die Strahlung zum grauen Star kommen“, mahnt der BAuA-Experte. Eine qualitativ gute und auf ihre Sicherheit geprüfte Brille kann aber auch der Laie erkennen. Wichtig sei das CE-Zeichen, das den gesetzlich vorgeschriebenen UV-Schutz der Sonnenbrille bestätigt. Auch Hinweise wie UV 400 oder UV 100 können auf einen ausreichenden UV-Schutz hindeuten. Allerdings sollen diese Hinweise oft zu Unrecht angebracht sein. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den UV-Schutz seiner Sonnenbrille beim Optiker prüfen lassen. Ebenso sollte die Sonnenbrille auch über eine ausreichende Gläsertönung verfügen. Hier gibt es fünf Kategorien. Dabei bietet die Kategorie 2 mit 18 bis 43% Lichtdurchlässigkeit einen guten Schutz für Sonnentage in Mitteleuropa. Wer in die Subtropen fliegt oder auch nur einen Strandurlaub macht, sollte die höhere Kategorie 3 wählen, die nur noch zwischen 8 und 18% des Lichts durchlässt. Skifahrern wird die höchste Kategorie 4 empfohlen. Diese extrem getönten Gläser sind jedoch für den Straßenverkehr nicht geeignet. Bei der Farbwahl raten die Experten zu braunen und grauen Gläsern. Sie verfälschen die Farben kaum und bieten einen guten Blendschutz. Gelbe, orange und rote Gläser verstärken den Kontrast und eignen sich für schlechte Sichtverhältnisse, doch für den Straßenverkehr sind sie oft ungeeignet. Auch von blauen und grünen Gläsern raten Experten ab. Vor dem Kauf sollten das Gestell und die Gläser auf ihre Verarbeitung geprüft werden. Auch auf leichten Fingerdruck darf das Glas nicht nachgeben. Wer Blasen, Schlieren oder Einschlüsse beim genaueren Betrachten der Gläser entdeckt, sollte die Brille schnell zurücklegen. Wenn Warnhinweise sowie Hinweise zur Pflege und Reinigung der Brille beiliegen, sind das Indizien für eine Brille von guter Qualität. Eine gute Brillenqualität allein reicht aber nicht aus. Die Sonnenbrille muss die Augen optimal abdecken. Ihre Gläser sollten mindestens bis zu den Augenbrauen und seitlich zum Gesichtsrand reichen. Nicht zuletzt sollte die Brille angenehm zu tragen sein und zur Gesichtsform passen. Hier heißt es: ausprobieren und vergleichen. Denn die beste Brille nützt nichts, wenn sie in der Schublade liegen bleibt. Diese und weitere Tipps zum Kauf von Sonnenbrillen enthält die baua:Praxis kompakt „Sonnenbrillen - Sicherer Sonnenschutz für die Augen“. Sie gibt es als PDF im Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen (Direkter Link: baua.de/ Baulinks-Beiträge vom 12.5.2017 |
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Shower + Bath: Walk-In-Dusche und Badewanne à la Duravit http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0773.php4 Mit Shower + Bath hat Duravit eine eigene, von EOOS entworfene Dusch- und Badewannenkombination vorgestellt. Dank integriertem Glastürchen kann die Wanne barrierearm zum Duschen betreten werden. weiter lesen |
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Schwerelos baden: Wie Toto ein gesundheitsförderndes und meditatives Badeerlebnis erreicht http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0772.php4 Ein Wannenbad, in dem man sich völlig schwerelos fühlt, wirkt nicht nur äußerst entspannend; es kann auch chronische Erschöpfungszustände abmildern und den Badenden in einen meditativen Zustand versetzen. weiter lesen |
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Die teuerste Badewanne und der funkelnste Säulen-Waschtisch von Villeroy & Boch http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0771.php4 Der chinesische Designer Steve Leung hat die freistehende Badewanne Squaro Prestige und den Säulen-Waschtisch Octagon mit Swarovski- |
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BetteLux Oval Couture: innen hart wie Stahl, außen weich wie ein Sofa http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0770.php4 Mit einem überraschenden Designkonzept, das Stahl-Email mit Stoff kombinierte, weckte Bette 2016 einige Begehrlichkeiten. Aus dem Konzept wurde jetzt mit BetteLux Oval Couture eine marktreife Kollektion aus Badewanne und Waschtisch. weiter lesen |
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Puro Set Wide: Kaldeweis erste Wanne zum Baden und Duschen mit Mittelablauf http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0769.php4 Die neue Puro Set Wide von Kaldewei versteht sich als Multitalent, das komfortables Baden und Duschen in einem ermöglicht. Dazu verfügt die klassische Einsitzer-Badewanne aus Stahl-Email über auffallend steile Wandungen am Fußende sowie an den Längsseiten. weiter lesen |
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Classic Duo Oval: Klassiker und Archetyp einer frei stehenden Badewanne neu interpretiert http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0768.php4 Kaldewei bringt einen Badewannenklassiker zurück ins moderne Bad: Die frei stehende Classic Duo Oval wird jetzt mit einer fugenlosen Verkleidung aus Stahl-Email angeboten. Die konische Außenform ist geblieben, hinzu kommt ein schmaler Wannenrand. weiter lesen |
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Neue Designerkooperation führt zu zwei neuen Kaldewei-Produktstudien aus Stahl-Email http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0767.php4 Die Zusammenarbeit mit namhaften Designgrößen hat bei Kaldewei Tradition. Neu ist jetzt eine Kooperation mit Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit. Es geht dabei um nicht weniger als die Neuinterpretation von Wanne und Waschtisch. weiter lesen |
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Kaum noch Ölheizungen in Neubauten http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0766.php4 Die Bundesregierung hat in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mitgeteilt, dass der Anteil erneuerbarer Energien im Jahr 2008 bei 8,5% gelegen habe und bis 2015 auf 13,5% gestiegen sei. Zugleich wurden 2015 nur noch 1.126 Ölheizungen (0,9%) in neuen Wohngebäuden installiert. weiter lesen |