Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 16.5.2017 |
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Sonne + Outdoor-Working = Krebsgefahr!Der Sommer kommt. Bekannterweise erhöht zu viel UV-Strahlung das Risiko einer Hautkrebserkrankung. Besonders gefährdet ist die Berufsgruppe der Arbeitnehmer, die im Freien arbeiten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), Professor Hans Drexler, setzt sich deshalb in einer aktuellen Stellungnahme noch einmal eindeutig für die arbeitsmedizinische Vorsorge sowie nachhaltige Prävention von Hautkrebs am Arbeitsplatz ein.Hautkrebs als Berufskrankheit anerkanntIm Januar 2015 wurde der Hautkrebs als Berufskrankheit in die Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) aufgenommen. Dies war ein erfolgreicher Schritt zur Verbesserung der arbeitsmedizinischen Vorsorge für die Beschäftigten.ZDB will keine verpflichtenden Vorsorgeuntersuchungen bei Tätigkeiten im Freien.Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) stellte jedoch kürzlich in einer Stellungnahme die Notwendigkeit einer Hautkrebsvorsorge für Outdoor-Worker in Frage (siehe Pressemitteilung des ZDB vom 26. April). Obwohl die Statistiken ganz klar belegen, dass die Beschäftigten im Freien einer täglichen Bestrahlung von bis zu 5 SED/d ausgesetzt sind. Als Grenzwert gilt 1 SED/d. „In Deutschland sind bei keiner krebserzeugenden Wirkung am Arbeitsplatz derart hohe Risiken zulässig. Hinzu kommt, dass das Risiko für Hautkrebs mit Abstand das größte Krebsrisiko ist“, erklärt Professor Drexler.Die Arbeitgeber in der PflichtDie Haut der Beschäftigten, die im Freien arbeiten, wird einer intensiven Belastung durch natürliche UV-Strahlung ausgesetzt. Laut der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) hat der Arbeitgeber auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung für eine angemessene arbeitsmedizinische Vorsorge der bei ihm beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu sorgen. Der Präsident der DGAUM sieht die Vorsorge von Hautkrebs daher als unverzichtbares Präventionsinstrument an: „Das Plattenepithelkarzinom hat eine hohe Erkrankungsprävalenz und das Risiko zu erkranken ist für Outdoorworker deutlich erhöht“. Dabei haben Arbeitsmediziner gute Möglichkeiten, Hautkrebs früh zu erkennen. Die Vorsorge verfügt über ein gutes präventives Potential, sowohl technisch als auch organisatorisch, betont Drexler.Baulinks-Beiträge vom 16.5.2017 |
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Schlüter baut seine LichtProfilTechnik mit RGB+W-Streifen und 192 LEDs/m weiter aus http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0800.php4 Schlüter bohrt seine Liprotec-Technik weiter auf: Die neuen RGB+W- |
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PanElle enlight: Hinterleuchtete (Dusch-)Wandverkleidung von Duscholux als Designelement http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0799.php4 Das Wandverkleidungs-System PanElle von Duscholux gibt es jetzt auch homogen hinterleuchtet. Es erlaubt Bohrungen für Armaturen und lässt sich auch im Nassbereich einsetzen. Die verwendete LED-Technik nutzt ungefährliche 24-Volt-Niederspannung. weiter lesen |
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Sitzbank Nr.4 und neue praktische Nischen - Duschmöbel à la Wedi http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0798.php4 Mit der Sitzbank Sanoasa 4 sowie weiteren Nischen hat Wedi neue Bauelemente auf den Markt gebracht, mit denen sich komfortable Duschplätze gestalten lassen. weiter lesen |
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Lux Elements kombiniert Sitzbank für den Duschbereich mit Wandablauf http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0797.php4 Der Wunsch vieler Badbesitzer lautet: Wanne raus - Dusche rein, in Anbetracht der großzügigen Fläche gerne auch mit Sitzbank. Kombiniert man die Bank mit einem Wandablauf, lässt sich der Duschbereich auch noch auf dezente Weise entwässern. weiter lesen |
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Dallmer baut den Ablaufkörper DallFlex zum vollständigen Duschboard aus http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0796.php4 2016 hat Dallmer mit DallFlex einen Ablaufkörper für fünf hauseigene Duschrinnen-Familien auf den Markt gebracht. Daran anknüpfend wurde 2017 ein gleichnamiges Duschelement vorgestellt. weiter lesen |
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Glückliches Holzbauhandwerk mit einer Umsatzprognose von über 7 Mrd. Euro http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0795.php4 Mit einem aktuellen Auftragsbestand von durchschnittlich 11 Wochen zeigt sich Holzbau Deutschland - Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB sehr zufrieden mit der wirtschaftlichen Lage des Holzbauhandwerks. weiter lesen |