Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 22.5.2017 |
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Konjunktur top, Politik Flop?Die politische Instabilität in vielen Regionen der Welt bereitet deutschen Unternehmen Kopfzerbrechen. Der Deloitte CFO-„Die Entscheidung, mehr zu investieren, wird für zahlreiche positive Impulse sorgen. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Die geopolitisch schwierige Lage erfordert allerdings ein aktives Management der politischen Risiken, um das Wachstum krisenfest zu machen“, erklärt Dr. Alexander Börsch, Chefökonom bei Deloitte. Schreckgespenst ProtektionismusDas Primat der Politik über die Wirtschaft ist ein viel diskutiertes Thema. Nach mehrheitlicher Auffassung der CFOs sind es politische Einflüsse, die ihnen zurzeit die größten Sorgen machen. Vor allem betrifft das Impulse gegen den freien Handel und offene Märkte, die für eine positive Entwicklung insbesondere exportorientierter Unternehmen elementar sind. Steigender Protektionismus und populistische Strömungen in angelsächsischen, aber auch osteuropäischen Ländern könnten die ansonsten durchaus positive Konjunkturentwicklung bremsen und gerade deutschen Unternehmen erheblich schaden. Vor mehr Protektionismus und einer unberechenbaren, populistischen Wirtschaftspolitik fürchten sich ganz konkret 44 bzw. 48% der CFOs - also fast die Hälfte.Verschärftes RisikomanagementDie Situation wird sich in dieser Hinsicht so schnell nicht zum Besseren wenden, so die Einschätzung der Studienteilnehmer. Zwei Drittel erwarten, dass der Protektionismus weiter zunimmt, immer noch 60% fürchten mehr populistisch motivierte Wirtschaftspolitik in wichtigen Märkten. Insbesondere Maschinenbau, Tech-Sektor, Banken und Immobilienfirmen sowie Konsumgüterhersteller gehören zu dieser Gruppe - und wollen ihre Investitionen und Supply Chains entsprechend überprüfen. Vor allem Banken unterziehen ihre Investitionspläne einer scharfen Revision (58%), während Konsumgüterunternehmen ihre Lieferketten genauer unter die Lupe nehmen (79%). Branchenübergreifend kommt dem politischen Risikomanagement und der Integration politischer Risiken in die strategische Planung künftig ein deutlich höherer Stellenwert zu. Erheblich entspannt hat sich die Situation aus Sicht der CFOs im Hinblick auf die Eurozone. Nur 7% befürchten noch ein mögliches Auseinanderbrechen.Gute wirtschaftliche LageSieht es aus Sicht vieler CFOs in politischer Hinsicht in einigen Märkten eher finster aus, so trifft auf die generelle wirtschaftliche Lage und auch die eigenen ökonomischen Aussichten das Gegenteil zu. Mit 96% schätzen fast alle Finanzvorstände die wirtschaftliche Situation in Deutschland als gut oder sehr gut ein,...
Politische Unsicherheit auf HöchststandKritische politische Lage, gute konjunkturelle Aussichten: Was wie ein klarer Widerspruch daherkommt, sorgt entsprechend für eine zunehmende Unsicherheit. In dieser Hinsicht hat die Einschätzung der Unsicherheit unter den CFOs einen der höchsten Werte in den letzten fünf Jahren erreicht. Über die Hälfte der Studienteilnehmer konstatiert eine hohe oder sogar sehr hohe Unsicherheit - vor allem Vertreter der exportorientierten Maschinenbau- und Technologiebranche.Uneinigkeit über Zukunft der europäischen UnionIm europäischen Vergleich ist die Lage unter CFOs positiv und reflektiert den Konjunkturaufschwung: Die Geschäftsaussichten haben sich seit dem Herbst 2016 deutlich verbessert. Italien und Großbritannien haben dagegen eher zurückhaltende Erwartungen. Großbritannien rechnet als einziges Land mit einem signifikanten Investitions- und Einstellungsrückgang. Große Uneinigkeit herrscht über den vielversprechendsten Weg für die europäische Union:
Renaissance der offensiven StrategienDie Unsicherheit soll frontal angegangen werden: Das sagen immerhin 41% der Befragten - und damit erstmals deutlich mehr als jenes knappe Drittel, das lieber weiterhin defensiv agieren möchte. Hier deutet sich ein Paradigmenwechsel in deutschen Führungsetagen an. Die Unternehmen zeigen wieder mehr strategische Risikofreude und setzen dabei vor allem auf Innovationen. Noch vor einem Jahr zeigte sich nur die Hälfte der Befragten betont innovationsfreudig. Heute sind es zwei Drittel, darunter insbesondere Vertreter der Konsumgüterindustrie und des Maschinenbaus. Dass damit auch die Investitionen anziehen, erschließt den Unternehmen neue Möglichkeiten und erweitert ihren Handlungsspielraum entscheidend.„Dass die Unternehmen jetzt von ,Verteidigung‘ auf ,Angriff‘ umschalten, ist angesichts der positiven wirtschaftlichen Situation sinnvoll. Die Investitionsbereitschaft im Maschinenbau und der Immobilienbranche zeigt den Weg in Richtung der voranschreitenden Digitalisierung auch des Finanzbereichs. Beide wollen vermehrt in Innovationen investieren", resümiert Rolf Epstein, Partner und Leiter Finance Consulting bei Deloitte. Die komplette Studie lässt sich unter deloitte.com/de/cfo-survey-fruehjahr-2017 downloaden. Übrigens: Die einzige negative Zahl bei den Baufertigstellungen 2016 gab es bei Nichtwohngebäuden von nichtöffentlichen Bauherren. Ein bisschen mehr Risiko seitens der produzierenden Unternehmen wäre also wünschenwert. Baulinks-Beiträge vom 22.5.2017 |
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12,1% mehr Baufertigstellungen von Wohnungen im Jahr 2016 - trotzdem sind's nur 277.700 http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0837.php4 2016 wurden in Deutschland 277.700 Wohnungen fertiggestellt - das waren 12,1% oder 30.000 Wohnungen mehr als 2015. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit weiter fort. weiter lesen |
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Hansgrohe RainSelect: Duschprogramm auf Knopfdruck http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0836.php4 Um den Spaß an großflächigen Kopfbrausen mit verschiedenen Strahlarten auch mit seifigen Händen ausgiebig genießen zu können, haben Hansgrohe und Phoenix Design mit RainSelect eine komfortable Duschsteuerung für mehrstrahlige Wohlfühlduschen entwickelt. weiter lesen |
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3.600 cm² großer Duschhimmel à la Axor mit neu entwickeltem „PowderRain“ http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0835.php4 Der Axor ShowerHeaven bereitet mit einer Länge von 1,2 m und einer Breite von 30 cm die Bühne für das tägliche Duschspektakel. Dazu tragen neben einem Ambiente-Licht insbesondere die vier herausfahrbaren „Flügel“ für ein umhüllendes Wassererlebnis bei. weiter lesen |
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Neue Kopfbrausen-Generation von Grohe kongenial nutzbar mit SmartControl-Unterputzarmaturen http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0834.php4 Die neuen Rainshower 310 2-Jet Kopfbrausen von Grohe können kräftig schauern, aber auch fein regnen. Gesteuert werden die runden oder eckigen Kopfbrausen über neue SmartControl-Unterputzarmaturen mit Druck- und Drehknopf-Bedienung. weiter lesen |
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T60: Volas Art eine runde Handbrause zu gestalten - passend zur Kopfbrause 060 http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0833.php4 Um einen Duschplatz rund um die Kopfbrause 060 designtreu zu vervollständigen, hat Vola die Handbrause T60 für die Runde Serie und die Brausestange T65 auf den Markt gebracht. Beide Produkte greifen Formensprache und Materialien der Kopfbrause stilsicher auf. weiter lesen |
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Bemerkenswert flache Kopfbrausen für die Wandmonatage neu von Kludi http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0832.php4 A-qa ist Kludis variantenreichste Brausekollektion und wartet regelmäßig mit Erweiterungen auf - diesmal mit Kopfbrausen für die Wandmontage; optional ist eine Schwall-Dusche integiert. Auffallend ist die flache Bauweise des Duschkopfes. weiter lesen |
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Recover, Relax oder Reload: Wechselbäder mit Hansas neuer Wellfit-Dusche http://www.baulinks.de/webplugin/2017/0831.php4 Mit HansaEmotion Wellfit hat Hansa ein Duschsystem vorgestellt, mit dem sich auf Knopfdruck systematische Warm-Kalt-Wasser-Behandlungen im privaten Badezimmer durchführen lassen. weiter lesen |