Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 6.9.2017 |
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ifo Institut gegen massive Ausweitung öffentlicher InvestitionenDas ifo Institut hat sich gegen eine massive Ausweitung öffentlicher Investitionen in Deutschland ausgesprochen. „Wir brauchen in Deutschland keine flächendeckenden Investitionen in die Infrastruktur“, sagte Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden auf einer Tagung zu Investitionen in der Politischen Akademie in Tutzing. „Was wir dagegen sehr wohl brauchen, sind gezielte Investitionen, um Engstellen zu beseitigen. Die hätten den größten volkswirtschaftlichen Nutzen.“ Das gelte für...
Kapazitäten nicht an der Maximalnutzung ausrichtenVorhandene Infrastrukturen müssten auch besser ausgelastet werden, fügte Ragnitz hinzu. „Auf Autobahnen sollten mehr Seitenstreifen zeitweise freigegeben werden; denkbar ist es auch, knappe Infrastrukturen so zu bepreisen, dass wir zu einer besseren Nutzung kommen: Lkws sollten billiger in der Nacht sein, Pkws am Tag. Im Breitbandnetz sollten Geschäftsmails Vorrang vor You-Tube-Downloads haben. Dann brauchen wir auch nicht so viel Infrastruktur, deren Kapazität an einer Maximalnutzung ausgerichtet ist.“Andererseits gebe es aber auch Gegenden, in denen ein Rückbau der Infrastruktur erforderlich sei, zum Beispiel in Teilen Ostdeutschlands, fügte Ragnitz hinzu. „Wenig sinnvoll erscheint, dass wir eine neue A14 von Magdeburg nach Schwerin durch dünnbesiedelte Gebiete bauen, obwohl es dort parallel eine Bundesstraße gibt. Straßen sind nur eine notwendige Vorbedingung für wirtschaftliche Entwicklung, aber keine hinreichende.Gleichzeitig schafft es Bayern nicht, den Münchner Autobahnring im Südwesten der Stadt zu komplettieren, während der Mittlere Ring an Autos und Lastwagen erstickt. Zum Vergleich: Der Berliner Autobahnring wurde bereits 1979 fertig gestellt. Auch einen S-Bahn-Ring hat das boomende München immer noch nicht, Berlin aber bereits seit 1877.“ Baulinks-Beiträge vom 6. Spetember 2017 |
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Buchvorstellung: Funktions- und Konstruktionsmängel beim Barrierefreien Bauen https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1427.php4 Fehlende Bewegungsflächen, schwer lesbare Beschriftungen, Stufen, zu kurze Handläufe - die Liste funktionaler Mängel im Rahmen des Barrierefreien Bauens ist lang. Hinzu kommen gegebenenfalls konstruktive und bauphysikalische Mängel. weiter lesen |
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12 Seiten zum Athmer Fingerschutz für barrierefreie Automatiktüren https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1426.php4 Im Rahmen der Inklusion und des zunehmenden Wunsches nach Komfort werden immer mehr Türen barrierefrei mit einem elektrischen Antrieb aus- und nachgerüstet. Oft wird dabei aber die Absicherung der Nebenschließkanten vernachlässigt oder schlicht vergessen. weiter lesen |
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Wenn jeder Millimeter zählt: Schörghubers Spitalfalzstahlzarge im Gesundheits- und Pflegeeinsatz https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1425.php4 In Krankenhäusern und Pflegeheimen können Türen gar nicht unkompliziert genug sein, damit Betten und Rollstühle problemlos passieren können. Andererseits ragen gerne mal Türblätter bis zu 70 mm über die Zarge hinaus und knabbern an der Durchgangsbreite. weiter lesen |
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Neue Aluminiumzargen von Küffner mit griffig rauen und besonders robusten Oberflächen https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1424.php4 Aluminiumzargen, die übrigens erst nach Fertigstellung der Wände und Böden montiert werden, haben üblicherweise eine Eloxaloberfläche oder eine seidenglänzende Farbbeschichtung. Dass noch mehr geht, zeigt Küffner u.a. anhand der neuen Trend-Kollektion. weiter lesen |
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Wie Duplex-Zargen von BOS im Elbphilharmonie-Hotel Westin drei Räumen dienen https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1423.php4 Auch die Details überzeugen im Westin: So ermöglicht beispielsweise die BOS Duplex-Zarge, dass drei Räume mit nur einem Türelement bedient werden können, indem sich das Türblatt in zwei Richtungen schließen lässt. weiter lesen |
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Arbeitsvolumen steigt im Juli wieder leicht an ... meldet die Soka-Bau https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1422.php4 Die aktuelle Soka-Bau-Auswertung ergibt, dass das effektive Arbeitsvolumen im Juli 2017 saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,1% gestiegen ist, wobei die Zahl der gewerblichen Arbeitnehmer (-1,3%) sowie die Bruttolohnsumme (-0,7%) sank. weiter lesen |
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Baubranche mit dem größten Bedarf an Ingenieuren https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1421.php4 Der steigende Bedarf an Ingenieuren jeglicher Fachrichtung findet offenbar kein Ende: Bundesweit waren im zweiten Quartal durchschnittlich 78.380 offene Stellen zu besetzen - über 13% mehr als im Vorjahresquartal. Haupttreiber dieser Entwicklung ist die weiterhin hohe Nachfrage nach Bauingenieuren. weiter lesen |