Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 4.1.2018 |
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Karlsruher Reallabor wird ausgebautWissen und Handeln: Unter Federführung des KIT soll in Karlsruhe in den kommenden zwei Jahren das „Transformationszentrum für nachhaltige Zukünfte und Kulturwandel“ (KAT) entstehen. Darin sollen mögliche Übergänge zu nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweisen im Austausch mit gesellschaftlichen Akteuren und Bürgern entwickelt werden. Neben der Weiterführung laufender Reallaboraktivitäten soll mit dem Transformationszentrum das Aufgabenspektrum ausgebaut werden und Bildung, Beratung sowie transdisziplinäre Grundlagenforschung das Portfolio des Reallaborsergänzen. Das Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg fördert die Konzeption und Entwicklung des KAT mit 480.000 Euro.
„Wissen für die Gesellschaft zu erarbeiten ist Teil der Mission des KIT“, konstatiert Professor Holger Hanselka klar, der Präsident des KIT. „Mit dem Transformationszentrum am KIT tun wir den nächsten Schritt, Wissenschaft und Gesellschaft eng miteinander zu verschränken und den intensiven Dialog zu suchen.“ „Sollen Reallabore ihr wissenschaftliches und transformatorisches Potenzial entfalten, kommt es essenziell darauf an, sie langfristig auszurichten und zu institutionalisieren. Diese Herausforderung möchten wir mit dem KAT nun angehen“, so Projektleiter Oliver Parodi vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des KIT. Das „Karlsruher Transformationszentrum für nachhaltige Zukünfte und Kulturwandel“ soll langfristig den Kulturwandel zu mehr Nachhaltigkeit und den damit verbundenen technischen, sozialen und institutionellen Umbau unserer Gesellschaft unterstützen. Es will...
In diesem ergebnisoffenen Prozess soll Wissen entstehen, das in der Praxis etwas bewirkt. Ausgangspunkt der Entwicklung des KAT sind die Reallaborprojekte „Quartier Zukunft − Labor Stadt“ und „Reallabor 131: KIT findet Stadt“, mit denen das KIT seit mehreren Jahren transformative und transdisziplinäre Forschung in der Karlsruher Oststadt betreibt. Mit seinem durchgängig partizipativen und ko-kreativen Ansatz und dem Ziel einer „dichten Nachhaltigkeit“ basierend auf einem elaborierten Nachhaltigkeitskonzept hat das Karlsruher Reallabor inzwischen einen weltweiten Ruf erlangt und wurde unter anderem vom Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung mehrfach ausgezeichnet. Neben den aus dem Reallabor erwachsenen Interventionen und Beiträgen zur nachhaltigen Entwicklung und der dazugehörigen Forschung hat sich das Reallabor-Team am KIT in den letzten Jahren insbesondere auch zur theoretischen und konzeptionellen Weiterentwicklung des Formats „Reallabor“ engagiert. Die dabei erlangten Erkenntnisse fließen nun wieder in die Konzeption und Realisierung des KAT ein. Baulinks-Beiträge vom 4. Januar 2018 |
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Neuer Arbeitskreis warnt: „Verbraucher unterschätzen tödliche Gefahr durch Kohlenmonoxid“ https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0014.php4 Aktuelle Statistiken kommen zu dem Schluss, dass Kohlenmonoxid-Vergiftungen die häufigsten tödlich verlaufenden Vergiftungen in den Industrieländern sind. Allein für Deutschland rechnen Experten jährlich mit bis zu 1.000 Todesfällen durch das gefährliche Gas. weiter lesen |
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Stiftung Warentest: Gute Rauchmelder für weniger als 20 Euro https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0013.php4 Die Auswahl an guten Rauchmeldern ist groß. Standard-Melder gibt es schon ab 18,90 Euro. Von den 17 Rauchmeldern im aktuellen Test der Stiftung Warentest sind sechs gut, die meisten befriedigend, und zwei fielen mit mangelhaft durch. weiter lesen |
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Fragen und Antworten vom TÜV und von Siemens zum Thema Brandschutzschalter https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0012.php4 Am 18. Dezember 2017 endete die Übergangsfrist der DIN VDE 0100- |
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Energieverbrauch 2017 leicht angestiegen https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0011.php4 Der Energieverbrauch lag 2017 in Deutschland bei insgesamt 13.525 Petajoule (PJ) oder 461,5 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) und damit um 0,8% höher als im Vorjahr - zu diesem Ergebnis kommen vorläufige Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen. weiter lesen |
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BMWi fördert auch 2018 Beratungen zum Energiespar-Contracting https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0010.php4 Das Bundeswirtschaftsministerium hat das Förderprogramm „Beratungen zum Energiespar-Contracting“ verlängert. Dadurch können sich u.a. Kommunen und KMUs auch 2018 eine Beratung zur Umsetzung von Energiesparprojekte mittels Contracting fördern lassen. weiter lesen |
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Energielabel jetzt auch für Kaminöfen & Co. https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0009.php4 Seit dem 1. Januar 2018 müssen industriell gefertigte Kaminöfen, Heizkamine, Kachelöfen mit Heizeinsatz sowie Pelletöfen mit dem Energielabel versehen sein. Davon betroffen sind alle Einzelraumheizgeräte mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW, die gasförmige, flüssige oder feste Brennstoffe in Wärme umwandeln. weiter lesen |