Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 2.5.2018 |
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30 Jahre Carsharing in Deutschland1988 wurde mit „Statt-Auto“ das erste Carsharing-Projekt in Berlin initiiert - heute sind mehr als 160 Carsharing-
Thesenpapier beleuchtet Zukunft der geteilten MobilitätAngesichts des Carsharing-Jubiläums hat DriveNow sechs Thesen zur Mobilität der Zukunft formuliert. „Wir gehen heute aufgrund verschiedenster Indikatoren davon aus, dass in zehn Jahren etwa ein Drittel aller Fahrten über geteilte Mobilität erfolgt", so Sebastian Hofelich, Geschäftsführer von DriveNow. Diverse Studien (beispielsweise die Studie "eascy - Die fünf Dimensionen der Transformation der Automobilindustrie" von PwC, 2017) bestätigen, dass sich die starke Wachstumsdynamik beim Carsharing fortsetzt. Basierend auf der bisher erfolgten Entwicklung hätte alleine DriveNow an seinen deutschen Standorten in zehn Jahren einen Gesamtmarktanteil von ca. 10% der Personenkilometer.Mobilität wird in den nächsten Jahren günstigerWas den Preis von Carsharing angeht, prognostiziert DriveNow in seinem Thesenpapier langfristig eine Senkung der Kosten für die Endkonsumenten. „Insbesondere durch kontinuierliche Verbesserungen in der Flottensteuerung, bei der durch autonomes Fahren völlig neue Möglichkeiten entstehen, wird es zu einer weitaus stärkeren Auslastung von Carsharing-Autos kommen. Am Ende können die Fixkosten noch stärker über die variable Nutzung umgelegt werden, was wiederum eine Senkung der Mobilitätskosten zur Folge hat“, erwartet Hofelich.Folgende Thesen zur Zukunft der geteilten Mobilität hat DriveNow aufgestellt (das vollständige Thesenpapier ist als PDF-Datei downloadbar):
Baulinks-Beiträge vom 2. Mai 2018 |
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Öko-Institut fragt: Bremst Handwerkermangel die Energiewende aus? https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0628.php4 Mehr Fachkräfte für die Energiewende im Gebäudebereich zu gewinnen, müsse die Hauptaufgabe der Politik in den nächsten Jahren sein. Andernfalls würden die Klimaziele für den Gebäudebestand nicht erreicht und Förderprogramme ins Leere laufen. weiter lesen |
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Gebäudeenergiegesetz soll nach der Sommerpause ins Kabinett gehen https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0627.php4 Beim 6. Bundeskongress des Dachverbands der Energieberater GIH wurde im Abschlussgespräch mit Thorsten Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, u.a. das überfällige Gebäudeenergiegesetz (GEG) thematisiert. weiter lesen |
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Neues VdZ-Formular zur Bestätigung des hydraulischen Abgleichs bei Nichtwohngebäuden https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0626.php4 Der VdZ entwickelt zusammen mit KfW und BAFA Nachweisformulare zur Bestätigung des hydraulischen Abgleichs. In diesem Rahmen ist nun ein neues Formular für die KfW-Förderung von Nichtwohngebäuden entstanden. weiter lesen |
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IVD plädiert für viel längere Eichfristen, um Wohnnebenkosten zu senken https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0625.php4 Der Immobilienverband IVD spricht sich dafür aus, die Eichfristen für Wohnungswasserzähler deutlich zu verlängern, um die Wohnnebenkosten zu senken. Auch wünscht sich der IVD, dass die Fristen von Warm- und Kaltwasserzählern harmonisiert werden. weiter lesen |
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Heiztrend 2018 von Mitsubishi Electric https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0624.php4 Wie entwickelt sich der Wärmepumpen-Markt? Welche Vorteile haben Wärmepumpen? Antworten auf Fragen wie diese gibt Mitsubishi Electric in seinem Heiztrend 2018, der sich insbesondere an Fachhandwerker wendet - aber auch für alle anderen, am Bau beteiligten Personen interessant sein kann weiter lesen |
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Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft gründet Stabsstelle Sektorkopplung https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0623.php4 Die Sektorkopplung hat ein hohes Potential, die erneuerbaren Energien besser in die Energieversorgung integrieren und zu ihrer Flexibilisierung beitragen zu können. weiter lesen |
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Grundgesetzänderung im Sinne des sozialen Wohnungsbaus https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0622.php4 Das Bundeskabinett hat am 2. Mai einen Gesetzentwurf zur Änderung des Grundgesetzes verabschiedet. Dadurch soll sich der Bund auch über 2019 hinaus an der Förderung des sozialen Wohnungsbaus beteiligen können. weiter lesen |