Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 13.6.2018 |
|
Umsetzung der EU-Richtlinie zur BarrierefreiheitDie Bundesregierung will die EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit umsetzen. Am 14. Juni 2018 (Donnerstag) soll der Bundestag nach 45-minütiger Debatte über einen dazu vorgelegten Gesetzentwurf (Bundestagsdrucksache 19/2072) entscheiden. Dazu hat der Ausschuss für Arbeit und Soziales - ebenso wie für den Antrag der Linksfraktion mit dem Titel „Menschenrecht auf Barrierefreiheit umsetzen; Privatwirtschaft zu Barrierefreiheit verpflichten“ (19/1342) - eine Beschlussempfehlung vorgelegt. Über den Antrag der Linken soll namentlich abgestimmt werden. Abgestimmt werden soll auch über einen Entschließungsantrag der Grünen (19/2733).Sonderregelungen sollen verlängert werdenIn ihrem Gesetzentwurf plant die Regierung nicht nur Änderungen im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) sondern auch im Dritten und Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB III, SGB XII):
Linke: Privatwirtschaft zur Barrierefreiheit verpflichtenDie Fraktion Die Linke verlangt in ihrem Antrag, die Privatwirtschaft zur Barrierefreiheit zu verpflichten. Die Bundesregierung soll nach den Vorstellungen der Abgeordneten unter anderem einen Gesetzentwurf vorlegen, der verbindliche Regelungen in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), in das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), in das Bau-, Verkehrs- und Vergaberecht des Bundes sowie in alle ebenfalls betroffenen Gesetze aufnimmt. Außerdem sollen öffentliche Investitionen und Fördergelder an Vorgaben der Barrierefreiheit gebunden sein.Entschließungsantrag der GrünenDie Grünenfordern die Bundesregierung in ihrem Entschließungsantrag u.a. auf, auch private Diensteanbieter und gemeinnützige Organisationen zur Herstellung von Barrierefreiheit mindestens ihrer Online-Angebote und Software zu verpflichten, wenn sie für die Allgemeinheit bestimmte kommerzielle Güter und Dienstleistungen digital anbieten.Baulinks-Beiträge vom 13. Juni 2018 |
|
Durals Produktvielfalt für Balkone, Terrassen und Eingangsbereiche in einer Broschüre https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0878.php4 Mit einem umfangreichen Produktprogramm für den Außenbereich positioniert sich Dural als Partner für Garten- und Landschaftsbauer sowie Fliesenleger, die sich mit Terrassen und Balkonen befassen. weiter lesen |
|
CLArin: Entwässerungsrinne mit integrierter Drainagefunktion à la Aschl https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0877.php4 Die Aschl GmbH hat eine neue Entwässerungsrinne für private und öffentliche Barfußbereiche entwickelt. Die barrierefreie Rinne CLArin aus rostfreiem Edelstahl eignet sich beispielsweise für Terrassen, Umkleidebereiche sowie Duschanlagen und rund um Pools. weiter lesen |
|
Neue Drainage- und Entkopplungsbahn von Blanke für Beläge im Außenbereich https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0876.php4 Um Schäden an Naturstein- und Keramik-Belägen im Außenbereich zu vermeiden und die Langlebigkeit zu erhöhen, empfiehlt sich eine Drainage- und Entkopplungsschicht unter den Belägen - wie sie sich beispielsweise mit der TEBA-MAT herstellen lässt. weiter lesen |
|
Verlegerahmen für Großformate im Außenbereich https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0875.php4 Dünnschichtig, aber XXL: Großformatige Keramikplatten auf Balkonen oder Terrassen erfreuen sich großer Beliebtheit. Allerdings sind sie zuweilen eine Herausforderung für Verarbeiter. Vor diesem Hintergrund hat Gutjahr mit TerraMaxx RS ein Aluminium-Rahmensystem entwickelt, das die Verlegung vereinfachen soll - und zwar witterungsunabhängig. weiter lesen |
|
Drainage mit zementären Tragstegen: BDC-System auch zur Natursteinverlegung https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0874.php4 Auf der Stone+tec 2018 will Mapei einen Schwerpunkt auf das BDC-System zur sicheren Natursteinverlegung im Außenbereich legen. Bei dem System handelt sich um ein wasserableitfähiges Verbundsystem für Balkone, Terrassen und andere Außenflächen. weiter lesen |
|
Erdbebenzonierung: Neueinschätzung der Erdbebengefährdung fliest in die neue DIN EN 1998-1/NA ein https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0873.php4 Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ hat ein neues Kartenwerk vorgelegt, das die Zonen der Erdbebengefährdung abbildet und dabei auch historische „Fake Beben“ aufklärt. weiter lesen |