Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 5.7.2018 |
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BDI: „Bundesregierung muss Rohstoffstrategie überdenken“Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert die Bundesregierung auf, ihre eigene Rohstoffstrategie zu überdenken, und hat einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt. „Die steigende Nachfrage nach Rohstoffen für Zukunftstechnologien erfordert einen zügigen Paradigmenwechsel in der Rohstoffpolitik“, sagte BDI-Präsident Dieter Kempf am 3. Juli auf dem BDI-Rohstoffkongress in Berlin. Der Preisverfall bei Rohstoffen nach der Finanz- und Wirtschaftskrise habe die Notwendigkeit von Rohstoffsicherung reduziert. „Jetzt wird die Verfügbarkeit von Rohstoffen zu einer zentralen Herausforderung für das Industrieland Deutschland.“Nur mit High-Tech-Rohstoffen werde es Zukunftstechnologien „made in Germany“ geben, erklärte Kempf. „Innovative Produkte und neue Technologien wie Elektromobilität, Digitalisierung, Industrie 4.0 und die Energiewende vergrößern den Bedarf.“ auch Kies oder SandDie Nachfrage nach Kobalt, Lithium, Nickel, Kupfer, Graphit oder Seltenen Erden, aber auch heimischen Rohstoffe wie Kies oder Sand wachse immer stärker. Von vielen Rohstoffen sei Deutschland komplett importabhängig. Damit steige die Abhängigkeit von rohstoffreichen Ländern - auch solchen, die deutsche oder europäische Sozial- und Umweltstandards oder die der guten Regierungsführung nicht erfüllen.vom Nachfrager- zum Anbietermarkt„Die deutsche Industrie bekennt sich zu höchsten Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards - auch in der Rohstoffförderung“, unterstrich der BDI-Präsident gleichwohl. „Weil Deutschland selbst nicht mehr in der Exploration tätig ist, ist ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Rohstoffbezug unser Ziel. Aber der Rohstoffmarkt hat sich von einem Nachfrager- zu einem Anbietermarkt verändert. Förderländer und Mienen können sich ihre Kunden aussuchen und nicht umgekehrt.“Wow: WeltraumbergbauLaut dem Fünf-Punkte-Plan des BDI für die Rohstoffpolitik soll der Bundeswirtschaftsminister Rohstoff-Beauftragter der Bundesregierung werden und die Rohstoffstrategie der Bundesregierung weiterentwickeln:
Baulinks-Beiträge vom 5. Juli 2018 |
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Klimageräte im Test: Gut ist laut Stiftung Warentest nur eines https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1012.php4 Die Stiftung Warentest hat für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test fünf Single-Splitgeräte, die von einem Monteur fest installiert werden müssen, sowie fünf mobile Monoblockgeräte getestet. weiter lesen |
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Drei Mythen rund um das neue Kältemittel R32 https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1013.php4 Die F-Gase-Verordnung mischt die Kälte- und Klimatechnikbranche auf: Ab 2025 sind nur noch Kältemittel mit einem Global Warming Potential von max. 750 erlaubt. Als Alternative etabliert sich derzeit R32. weiter lesen |
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Hans Kaut engagiert sich mit R32 Monozone-Klimaanlagen im „Light Commercial“-Markt https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1015.php4 Die Hans Kaut GmbH hat mit den neuen R32-Monozone-Klimaanlagen von Hitachi den Light Commercial-Bereich im Fokus. Mit den Außeneinheiten in drei Leistungsklassen stehen acht Gerätekombinationen zur Verfügung. weiter lesen |
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Kaltwassersätze mit R32 und 80 bis 700 kW Leistung neu von Daikin https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1014.php4 Als erster Anbieter auf dem Markt bietet Daikin luftgekühlte Kaltwassersätze mit einer Leistung von 80 bis 700kW an, die gemäß F-Gase- |
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Neue FX Kaltwassersätze von Mitsubishi Electric mit HFO-Kältemittel https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1016.php4 Climaveneta - eine Marke von Mitsubishi Electric - hat neue Kaltwassersätze vorgestellt, die mit dem HFO-Kältemittel R-1234ze arbeiten. Sie verfügen in allen Leistungsklassen über zwei getrennte Kältemittel- |
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SysAqua-Kaltwassersätze - optional mit Heizfunktion - nun ErP 2021-konform https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1017.php4 Die neuen luftgekühlten Kaltwassersätze SysAqua von Systemair erfüllen bereits die Ökodesign-Richtlinie (ErP) 2021 und sind als reine Kühl- sowie als Kühl/Heiz-Version verfügbar. weiter lesen |
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Mindestabstand von Windenergieanlagen https://www.baulinks.de/btw/2018/0013.php4 Bayern hat nach Angaben der Bundesregierung als einziges Bundesland die Option genutzt, für eine gewisse Zeit Mindestabstände von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung selbst festzulegen. weiter lesen |