Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 19.7.2018 |
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„Leisure Sickness“Sonnige Strände, schneebedeckte Berge oder einfach nur Balkonien – von Urlaub und Freizeit wünschen wir uns Ruhe und Entspannung. Bei vielen Deutschen ist aber genau das Gegenteil der Fall: Fällt der Stresslevel ab, fühlen sie sich unwohl – die Nase läuft, der Kopf pocht oder der Magen spielt verrückt. Das Phänomen, im Urlaub und am Wochenende krank zu werden, nennen Psychologen „Leisure Sickness“ (also „Freizeitkrankheit“). Die IUBH Internationale Hochschule hat gemeinsam mit der UMIT-Fünf Dinge, mit denen wir unsere Freizeit verbringenIm Fokus der Untersuchung stand der Zusammenhang zwischen dem Freizeitverhalten und dem Auftreten von Leisure Sickness. Welche Rolle spielt es, wie Menschen ihre Freizeit gestalten? Basierend auf verschiedenen Fragen zur Freizeitgestaltung hat das Forscherteam untersucht, wie viel Bezug zur Arbeit wir in der Freizeit haben und wie frei wir die Freizeit tatsächlich gestalten können. Aufgrund der Antworten identifizierte es fünf verschiedene Anteile, aus denen sich unsere Freizeit zusammensetzt:
Zusammenhang mit Leisure Sickness: Work-Life-Balance offenbar wichtiger FaktorAufgrund des Antwortverhaltens zeigt die Untersuchung, dass die Deutschen in ihrer Freizeit alle fünf Freizeittypen verfolgen, es jedoch große Unterschiede in der Gewichtung des jeweiligen Freizeittyps gibt. Basierend darauf ergeben sich fünf typische Gruppen (Cluster), deren Risiko, an Leisure Sickness zu erkranken, unterschiedlich ausgeprägt ist:
Fazit: „Freie“ und arbeitsbezogene Freizeit tendenziell kontraproduktivDie „Verplanten“ und „Ausbalancierten“ sind am wenigsten, die „Einzelgänger“ moderat, sowie die „Arbeitstiere“ und die „Inaktiven“ am meisten von der Freizeitkrankheit betroffen, so das Ergebnis der Studie. „Es gibt also einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen dem Freizeitverhalten und dem Auftreten von Leisure Sickness“, resümiert Claudia Möller, Professorin für Tourismusmanagement an der IUBH. „Unsere Vermutungen, dass viel ,Freie Freizeit‘ eher vor Leisure Sickness schützt, haben sich nicht bestätigt. Es scheint vielmehr so zu sein, dass zu wenig Sozialkontakte und Verpflichtungen, also wenig Struktur und Verbindlichkeit in der Freizeit eher zum Auftreten des Phänomens beitragen.“ Ein wichtiger Aspekt sei auch der „Kontrast zur Arbeit“. Die am meisten von Leisure Sickness betroffenen Gruppen haben weniger „Kontrast zur Arbeit“, die am wenigsten betroffenen Gruppen schaffen sich stärker einen Ausgleich zur Arbeit. ... In diesem Sinnen wünschen wir Ihnen einen Leisure Sickness-freien Urlaub (gehabt zu haben).Baulinks-Beiträge vom 19. Juli 2018 |
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Gravity CL: Dank Akku flexibel positionierbare, puristische Pendelleuchte an dünnem Faden https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1103.php4 Mit der smarten Gravity CL erweitert Nimbus sein Angebot an kabellosen Leuchten - und bietet damit ein enorm hohes Maß an Freiheit in der Planung mit Licht. weiter lesen |
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Plug & Light - Premiere einer Licht- bzw. Leuchtensteckdose https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1098.php4 Mit Plug & Light ist in Frankfurt eine wirkliche Neuentwicklung vorgestellt worden. Erfinder der Licht- bzw. Leuchtensteckdose ist Insta. Gira und Jung haben als Mutterfirmen von Insta die Technologie in ihren Schalterserien umgesetzt. Als erster Leuchtenhersteller zeigte Brumberg passende Plug & Light-Leuchten. weiter lesen |
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